Ja, mit New York wird es (noch heftiger) bergab gehen als bisher. Der Herr Alexander Soros, der hier neben dem lächelnden Neu-Bürgermeister von New York, Zohran Mamdani, steht, ist der Sohn des berühmt-berüchtigten George Soros. Dieser heißt übrigens eigentlich György Schwartz. «Soros» ist ein selbstgewählter Name und bedeutet auf Ungarisch so viel wie: «Dran sein» oder auch «der Reihe nach».
Momentan ist offenbar Sohnemann Alex dran ... und führt Papas Arbeit des Niederreißens westlicher Werte munter fort.
Soros schreibt auf X: «Ich bin so stolz, New Yorker zu sein! Der amerikanische Traum geht weiter!
Herzlichen Glückwunsch, Bürgermeister @ZohranKMamdani»
Wohl eher Alptraum, möchte man da anfügen.
Die Wahl in NYC fand zudem ohne Voter-ID, zu Deutsch Wählerausweis, statt – das heißt, es waren Tür und Tor weit offen, für alle Arten von Betrug. Denn, dass die New Yorker, so sehr sie sich zum großen Teil wohl tatsächlich auch den «Democrats» zugehörig fühlen, nach den Erlebnissen von 9/11 einen Moslem als Bürgermeister wünschen, der teils sehr extremistische Aussagen machte, kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen. Meiner Meinung nach ist es sowieso völlig daneben, dass Menschen, die aufgrund ihrer Ideologie eine per se demokratiefeindliche Rechtsauffassung (vgl. Scharia) haben, für eine solche Position in westlichen Nationen überhaupt wählbar sind.
Aber wer weiß, vielleicht lief ja alles komplett korrekt ab? Wie Bertolt Brecht es einst so treffend formuliert hat: «Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.» Die Frage nun ist einfach, ob die Kälber in New York tatsächlich nur dumm oder betrogen worden sind.
Lieber Leser, was denken Sie über die Bürgermeisterwahl in New York? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!
