Am letzten Montag wurde in Washington DC das «Spring Meeting 2023», das vom Internationalen Währungsfond IWF und der Weltbank organisiert wird, eröffnet. Der Klimawandel, globale Krisen und die Pandemie standen im Zentrum des Interesses. Erstaunlicherweise alles Themen, die zur Agenda 2030 passen. Wie die nigerianische Politikerin und Generaldirektorin der Welthandelsorganisation WTO, Ngozi Okonjo-Iweala, am letzten Mittwoch verkündete, gründete die Weltbank einen Fond zur Pandemiebekämpfung: Mit 10 Milliarden US-Dollar die bisher größte Finanzspritze für die Pandemie-Industrie.
Die nigerianische Politikerin ist seit 2015 auch Vorstandsvorsitzende der in Genf domilizierten Impfallianz GAVI von Bill Gates. GAVI gehört wiederum zu den größten privaten Geldgebern der Weltgesundheitsorganisation WHO. Wieso wird derart viel Geld in die Bekämpfung der Pandemie gesteckt, wenn diese doch offiziell vorbei ist? Steht uns bald die nächste künstliche, heraufbeschworene Seuche bevor? Folgt man dem Kapitalfluss, muss man diese Frage leider mit Ja beantworten. Im sogenannten «High Level Independent Panel», dem die weltweite Finanzierung zur Vorbereitung und Bekämpfung von Pandemien obliegt, sind nebst der Nigerianerin noch weitere illustre Persönlichkeiten involviert.
In der Führungsspitze etwa findet sich Ellen Johnson Sirleaf, die bis 2018 Präsidentin von Liberia war. Sie ist Rednerin bei der Impf-Allianz GAVI, «Agenda Contributor» beim WEF, und ihre private Stiftung wurde von der Bill & Melinda Gates Foundation im Februar 2021 mit einer Million Dollar im Sinne einer «allgemeinen operativen Unterstützung» gefördert. Dann noch Helen Elizabeth Clark, ehemalige Premierministerin von Neuseeland, ebenfalls «Agenda Contributor» beim WEF und Vorsitzende der «Partnership for Maternal, Newborn & Child Health», der offiziell größten Allianz für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Babys, Frauen und Kindern. Diese Allianz ist der Weltgesundheitsorganisation WHO unterstellt, die mit dem neuen Pandemievertrag ihre Empfehlungen nun zu einem weltweiten Zwangsgesetz machen will.
Nach Lesart der Weltbank sollen mit den 10 Milliarden Dollar nun Staaten bei den «wirtschaftlichen Vorbereitungen auf die nächste Pandemie» unterstützt werden. Mit der dystopischen Simulation «Catastrophic Contagion», wo zynischerweise vor allem Kinder eine Rolle spielten, wurde die nächste Pandemie ja bereits durchgespielt. Wann sie beginnen soll, wissen nur die Plandemisten selbst.