Der Wahrheit verpflichtet
26. März 2024 - Professor Martin Haditsch zu den medizinischen Aspekten des WHO-Pandemievertrages

Professor Martin Haditsch zu den medizinischen Aspekten des WHO-Pandemievertrages

Professor Martin Haditsch zu den medizinischen Aspekten des WHO-Pandemievertrages
Internationale Gesundheitsvorschriften, OneHealth-Ansatz, Pandemievertrag: Die WHO ist mit ihren aktuellen Plänen offenbar einem gesellschaftszerstörerenden Machtrausch erlegen. Was dieser beinhaltet und wer sich unter anderem dagegen auflehnt, darüber berichtet Prof. Dr. Martin Haditsch in seinem Vortrag, den er im Januar in Dornbirn gehalten hat.

Die folgende Zusammenfassung des Video eines Vortrags von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch wurde als Spende für HOCH2 von D. G. erstellt. Das gesamte Interview in Videoform können Sie hier anschauen.

Gleich zu Beginn seines Vortrags nennt Martin Haditsch wichtige Fakten zur WHO, die als gute Grundlage dienen, die Problematik der aktuellen WHO-Pläne zu verstehen:

  • Die WHO ist eine Unterorganisation der Vereinten Nationen (UNO – 193 Mitglieder).
  • Die Delegierten stammen aus 194 Ländern (UNO-Mitglieder, außer Lichtenstein und zzgl. Niue-und Cook-Inseln).
  • Der Wahlvorschlag für den Generaldirektor (Director General) wird von den 34 Mitgliedern des Exekutivrates erstellt.
  • Der Generaldirektor wird von je einem stimmberechtigten Vertreter aller Mitgliedsländer gewählt.

Haditsch erwähnt dazu, dass die stimmberechtigten Mitglieder nicht vom Volk gewählt werden, die Organisation also nicht im Geringsten demokratisch legitimiert sei.

Keine Gesunden mehr

Auch sei die Vorgabe des Begriffs Gesundheit durch die WHO nicht realisierbar, sie definiere nämlich Gesundheit als den Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens.

Das hiesse, so Haditsch, wenn sich ein Autofahrer über einen anderen Fahrer ärgere, sei er definitionsgemäß bereits schon krank. Durch diese Definition gerate man in einen völlig irrationalen Bereich, denn es würde bedeuten, dass praktisch jeder krank und damit therapiebedürftig sei.

Es werde immer klassische Krankheiten geben, so wie es natürlich immer körperliche und geistige Beeinträchtigungen in gewissem Umfang oder auch nur temporär geben werde. Doch die WHO beziehe in ihrer Definition, der dem OneHealth-Ansatz entspringt, neu noch soziale Bedürfnisse, gesellschaftliche Probleme und Umweltprobleme in der Beurteilung des Gesundheitszustands von Menschen mit ein. Das mag im ersten Moment ganz sinnvoll klingen, doch rein formal schaffe sich die WHO damit sozusagen das Patent, permanent zu intervenieren und sich in verschiedenste Lebensbereiche einzumischen.

Pandemievertrag: düstere Aussichten

Falls der neue Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) diesen Mai angenommen werden, reiche der Verdacht auf eine neue Pandemie, um verbindliche Anordnungen seitens der WHO zu erlassen. Ein Gesundheitsnotstand könnte laut den Aussagen von Haditsch demnach jederzeit ausgerufen werden, dies mit den dazugehörenden Verhaltensregeln bis hin zum Lockddown. Die WHO könnte dann über den Einsatz von PCR-Tests bestimmen, wie auch über flächendeckende Impfungen. Die private Organisation hätte auf diese Weise in der Folge ein Durchgriffsrecht bis auf die unterste Ebene. Beispielsweise könnte die WHO sagen, dass in Dornbirn alle mit einer bestimmten Substanz geimpft werden müssten, dies möglicherweise gleich mit Hilfe des Bundesheers oder eines bewaffneten Polizeieinsatzes. Haditsch ist überzeugt: «Es würde geklingelt, kontrolliert, und falls nötig zwangsgeimpft!»

Da keine Beschwerdestelle vorgesehen sei, hätten die Regierungen auf viele Entscheidungen keinen Einfluss mehr. Die WHO könne auch nicht abgewählt werden, weil sie  – wie bereits zu Beginn dieses Artikels erwähnt – demokratisch ja gar nicht legitimiert sei.

Ebenso besorgniserregend ist in Haditschs Augen, dass jeder europäische Bürger eine digitale Identität bekommen solle. Die Flughäfen arbeiteten schon derzeit mit digitaler Gesichtserkennung, doch die Überprüfung von Reisenden könne noch viel weitergehen, wenn die Pläne der WHO zum Tragen kommen. Und auch das weitverbreitete Ansinnen, dass Bargeld abzuschaffen und durch ein digitales Zentralbankgeld zu ersetzen, bereitet Haditsch Sorgen.

WHO im Machtrausch

Über keines dieser WHO-Projekte, so Martin Haditsch, wurde in den Parlamenten abgestimmt. Es handle sich dabei um eine reine Macht-Maßnahme und eine Inbesitznahme von bestimmten Rechten, die bei Inkrafttreten bewirken würde, dass die Regierungen und die einzelnen Menschen dann keine Verfügungsgewalt mehr hätten. Viele europäische Länder hätten bereits das Verhandlungsmandat zur Neufassung des Pandemievertrages jetzt einmal bis Mai an die EU abgetreten. Laut rechtskundigen Personen sei das eine Aushöhlung der Souveränität oder gar Aufhebung der Souveränität demokratischer Länder.

Doch es regt sich vielerorts Widerstand gegen die WHO-Bestrebungen: So habe Uwe Kranz höchste Politiker Deutschlands unter anderem wegen des Tatbestandes des Hochverrats angezeigt, darunter auch den deutschen Bundeskanzler. Die Anwälte für Aufklärung in Österrreich hätten zudem eine Anfrage diesbezüglich an die österreichische Regierung gestellt. In der Antwort sei die völlige Ahnungslosigkeit der zuständigen Politiker zu Tage getreten.

Es gäbe aber eine Hoffnung: Bei Verdacht auf Hochverrat und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gäbe es keine Immunität. Die Leute, die sich daran beteiligt hätten, würden zur Verantwortung gezogen werden und eines Tages auf der Anklagebank sitzen! Insbesondere würde dies Politiker, Journalisten, Richter, Rechtsanwälte, Polizisten, Soldaten, Ärzte, Lehrer, Gastronomen, Künstler, Wissenschaftler, Ökonomen und Ökologen betreffen, die gemäß Haditsch alle Wasserträger und Steigbügelhalter dieses Systems sind.

Den gesamten, ungekürzten Vortrag – mit noch weiteren Unterthemen wie der Frühsexualisierung von Kindern durch die neuen Leitfäden der WHO – können Sie hier im Originalvideo sehen.

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