Das Interview wurde als Spende für HOCH2 von D. G. verschriftlicht, gekürzt und gestrafft. Das gesamte Interview in Videoform können Sie HIER anschauen.
Regina Castelberg:
Heiko Schöning, es geht in unserem heutigen Gespräch um ein Interview, das Bill Gates vor zwei Wochen gegenüber BILD TV gegeben hat. Bill Gates ist Gegensatz zu Ihnen kein Arzt. Warum sprechen wir heute über dieses Interview?
Heiko Schöning:
Ja, in der Tat, Bill Gates ist kein Arzt. Aber er wurde zu der bekanntesten und größten deutschen Zeitung eingeladen. Das ist die BILD-Zeitung und gehört zum Springer Verlag. Bill Gates ist also extra nach Hamburg gekommen und hat der Chefin von BILD ein Interview gegeben. Das muss man tatsächlich gesehen haben, denn was dort passiert ist, hat wirklich internationale Tragweite. Das Ganze spielt sich in den ersten zwei Minuten (des Gesprächs) ab und es ist der Beginn einer weltweiten Werbekampagne. Es fällt ein Stichwort, welches sozusagen aus heiterem Himmel kommt und das heißt Mikrobiom.
Regina Castelberg:
Wer Sie ein bisschen verfolgt, weiß, dass das Mikrobiom Ihnen nicht fremd ist. Ihr aktuelles Buch heißt «Angriff aufs Mikrobiom, Game Over 2». Wann ist es herausgekommen?
Heiko Schöning:
Es ist ein halbes Jahr her. Also es ist im Dezember 2023 herausgekommen. Der Titel ist in der Tat «Angriff aufs Mikrobiom». Das Mikrobiom ist die gute, natürliche Gemeinschaft der Kleinstlebewesen in einem Menschen. Also auch was wir als Darmflora kennen. Das macht uns gesund, das macht uns stark. Und darauf, das habe ich vorhergesagt, wird es einen international koordinierten Angriff geben. Das ist leider kein Scherz und jetzt, ein halbes Jahr später, erleben wir das, dass dieser Angriff ausgerollt wird mit diesem Werbeauftritt von Bill Gates bei der größten deutschen Zeitung in Hamburg.
Regina Castelberg:
Man muss hier eine Warnung aussprechen. Wir verlinken hier das Video mit dem Interview. Schauen aber auf eigene Gefahr. Es beginnt damit, dass die Chefin von BILD sagt, dass im Studio Bill Gates ganzer Fanclub sei, alle Journalisten der BILD Zeitung und sie klatschen und begrüßen ihn. Während des ganzen Interviews werden keine wirklich kritischen Fragen gestellt. Aus welchem Grund ist der Inhalt des Interviews dennoch so aufschlussreich?
Heiko Schöning:
Der Punkt ist, dass man dieses Video ungeschnitten sieht. BILD selbst hat es auf YouTube eingestellt. Also jeder kann das auch in voller Länge sehen, auf dem YouTube-Kanal von BILD. Ja, Bill Gates sitzt auf dem roten Sofa allein mit der BILD-Chefin und in der ersten Minute reden sie über Kinder. Und dann ganz unvermittelt, sagt die BILD-Chefin, Zitat: «... Wenn wir über die Zukunft von Kindern sprechen, dann müssen wir auch über Mütter reden. Können Sie mir das im Detail erklären zwischen dem Mikrobiom der Mütter und der Zukunft der Kinder?» Und darauf antwortete Bill Gates dann. Man muss sagen, Bill Gates hat den Ausdruck «Mikrobiom» zuvor überhaupt noch nicht erwähnt. Man merkt hier also, dass da etwas abgesprochen wurde. Das ist kein Journalismus, sondern eine geskriptete Werbekampagne gewesen.
Regina Castelberg:
Ich war relativ verwundert, als gleich zu Beginn des Interviews diese Frage der BILD-Chefin kam. Herr Schöning, Sie können uns bestimmt sagen, weshalb das Gespräch so geskriptet wurde und warum dieses Thema jetzt so wichtig ist.
Heiko Schöning:
Das Thema ist aus zwei Gründen wichtig. Erstens: was Bill Gates direkt auf diese Frage sagt, ich zitiere «Es gibt ein Darm-Mikrobiom, was die meisten Menschen haben». Hier merkt man, dass er kein Arzt ist, denn jeder Mensch hat ein Darm-Mikrobiom. Und er sagt direkt anschließend, dass dies der Grund sei für viele Totgeburten und das Säuglingssterben. Er sagt also Folgendes, Zitat: «... Es gibt ein Mikrobiom im Darm, was die meisten Menschen haben. Was das vaginale Mikrobiom betrifft, so führt es zu vielen Totgeburten und Frühgeburten». Das ist also wirklich ganz heftig. Denn viele Totgeburten und Frühgeburten sehen wir jetzt schon weltweit in den Statistiken, nachdem die Covid-19-Impfungen angefangen haben. Nicht vorher, sondern seitdem. Rund 10 % Geburtenrückgang haben wir in vielen europäischen Ländern und noch heftiger anderswo auf der Welt. Totgeburten heißt es übrigens auch, wenn die Babys bereits in den Mütterleibern sterben. Bill Gates macht völlig unwissenschaftlich das Mikrobiom der Mütter, also die Bakterienbesiedlung im Geburtskanal (für Totgeburten) verantwortlich. Das ist richtig heftig, wenn man bedenkt, was diese Mütter und auch Familien durchgemacht haben, wenn sie eine Fehlgeburt oder eine Totgeburt hatten. Und dann wird noch auf die Opfer draufgehauen. Das heißt somit, dass die Gebärenden, die Mütter selbst schuld sind.
Regina Castelberg:
Also nebst dem, dass die Familie etwas Schlimmes erlebt, den Verlust des Kindes verarbeiten muss, wird wieder mal eine Schuldfrage kreiert. Wir kennen das ja schon von der Corona Zeit: «Du bringst deine Großeltern um» und so weiter. Es heißt ja, dass Schuld die niedrigste Schwingung aller Gefühle sei. Und die wird immer wieder mit eingeflochten. Ich glaube, für die Zuschauer wäre es an dieser Stelle interessant, diesen kurzen Ausschnitt einmal anzuschauen. Was denken Sie?
Heiko Schöning:
Ja, unbedingt. Also diese rund zwei Minuten muss jeder gesehen haben. Und die Kommentare, die auf YouTube sind, sind auch eindeutig. Die stehen 400 zu 1 gegen Bill Gates.
Regina Castelberg:
Regie, Bild ab. (Hinweis: Für unsere Leser folgt hier das Gespräch in schriftlicher Form, den Link zum Video finden Sie HIER)
BILD-Chefin (Übersetzung):
Wenn Sie über die Zukunft von Kindern sprechen, dann müssen wir über Mütter reden. Können Sie mir das im Detail erklären, die Beziehung zwischen dem Mikrobiom der Mütter und der Zukunft der Kinder?
Bill Gates (Übersetzung):
Es gibt ein Mikrobiom im Darm, das die meisten Menschen haben. Es gibt auch ein vaginales Mikrobiom. Und es hat sich herausgestellt, dass es sehr negative Auswirkungen hat, wenn entweder das Darm- oder das Vaginalmikrobiom aus dem Gleichgewicht gerät. Was das Vaginalmikrobiom betrifft, so führt dies zu vielen Totgeburten und Frühgeburten. Auch das Darmmikrobiom hat einen erheblichen Einfluss auf das Risiko, sich mit HIV zu infizieren. Das ist der Grund, warum all diese Kinder unterernährt sind. Es liegt nicht daran, dass sie nicht genug Kalorien zu sich nehmen, auch wenn es Extremfälle gibt, in denen sie wirklich hungern müssen. Meistens ist es so, dass sich ihr Darm entzündet und deshalb ist es wichtig zu verstehen, welche Nahrungsmittel oder Eingriffe es gibt, damit die Kinder auf ihren Wachstumspfad kommen.
Das hilft ihnen nicht nur beim Überleben, sondern bedeutet auch, dass sie im Wesentlichen ihr Potenzial ausschöpfen, was für diese Entwicklungsländer das Wichtigste ist, nämlich ihre Humanressourcen.
BILD-Chefin (Übersetzung):
Also den Müttern helfen bedeutet, den Kindern zu helfen.
Regina Castelberg:
Herr Schöning, Sie erwähnen in Ihrem 2. Buch dieses Thema des Mikrobioms. Wie sind Sie darauf gekommen?
Heiko Schöning:
Es ist tatsächlich so, dass ich die Corona-Pandemie öffentlich vorhergesagt habe. In einem langen Interview, welches im September 2019 ausgestrahlt worden ist, auf der Plattform apolut.net unter meinem Namen, Heiko Schöning, ist es noch abrufbar. Es ist ein organisiertes Verbrechen. Ich bin dieser kriminellen Vereinigung weiter auf der Spur geblieben und konnte jetzt nach rund fünf Jahren wieder vorhersagen, was sie als nächstes planen. Und das hängt diesmal nicht mit Viren zusammen, sondern mit Bakterien und insbesondere mit den Bakterien, die wir im Darm, aber auch in der Vagina haben, also das vaginale Mikrobiom. Das ist die gute natürliche Besiedlung, die uns gesund und stark macht und darauf soll es einen Großangriff geben mit sogenannten gentechnisch veränderten Antibiotika, um dieses natürliche Mikrobiom zu zerstören. Damit werden wir anfälliger für Infekte, weil unser Immunsystem angegriffen wird. Die Pharmaindustrie kann dann ihre Medikamente verkaufen, diese werden unter anderem unser Fühlen und unser Sein beeinflussen.
Denn ist es tatsächlich so, du bist, was du isst. Dieses Mikrobiom im Darm bereitet unsere Nahrung auf und hat auch eine direkte Verbindung zum Gehirn. Kurz gesagt, es handelt sich um einen Angriff mit dem Ziel, das Gehirn über den Darm, über das Mikrobiom zu erreichen.
Die Details sind alle im Buch drin. Ein wichtiger Punkt ist, dass ich genauso wie im ersten Buch Game Over 1 alles mit Beweisen zum organisierten Verbrechen, zu einer kriminellen Vereinigung, verknüpfen konnte. Die im neuen Buch abgedruckten Beweise sind so klar, sie zeigen, wie der neue Angriff jetzt läuft. Zum Beispiel ist der Vizepräsident von Pfizer auch im illegalen Waffen- und Drogenhandel tätig gewesen. Das habe ich mit Gerichtsakten ganz klar belegt. Es handelt sich hier nicht um Spekulationen, sondern wirklich um belegbare Kriminalistik, Forensik (Gerichtsmedizin). Jeder sieht, hier stimmt etwas nicht, das ist nicht natürlich, sondern das läuft nach einem Plan.
Regina Castelberg:
Was ist die Bedeutung dieses Angriffes? Sie haben erwähnt, dass es letztlich auch um Gefühle geht. Ist damit die Zerstörung des Bauchgefühls, der Intuition gemeint?
Heiko Schöning:
Ja, Sie haben recht. Es ist tatsächlich auch damit verknüpft, denn es gibt wissenschaftlich eine Darm-Hirn-Achse und der Volksmund weiß das schon viel länger. Wir kennen die Kopfentscheidung, aber auch die Bauchentscheidung. Der Volksmund weiß, dass tatsächlich unser Fühlen und unser Sein im Kopf und im Bauch stattfindet.
Und genau darauf zielt dieser Grossangriff: uns zu beeinflussen, uns zu kontrollieren. Über unsere Bauchentscheidungen, die unbewusst sind. Das hört sich jetzt wahrscheinlich sehr groß an. Aber wenn man wirklich sieht, was kriminelle Vereinigungen schon in der Vergangenheit getan haben, dann wird alles nachvollziehbar. Ich nenne Namen und Institutionen. Ein ganz wichtiger Punkt ist der Standort Schweiz bezüglich den Produktionskapazitäten. Denn ein Teil des Plans ist es, dass wirklich weltweit, also über sieben Milliarden Menschen diese Antibiotika nehmen sollen. Und dazu braucht man natürlich die Produktionskapazitäten und die sind jetzt schon hochgefahren worden. Das muss biopharmazeutisch gemacht werden. Die Schweiz hat als Produktionsstandort große Erfahrung. Da ist zum Beispiel die Produktionsfirma National Resilience verknüpft. Diese Firma produziert Produkte, genveränderte Antibiotika und genveränderte Impfungen. Der Direktor der National Resilience kommt von der CIA, vom Geheimdienst der USA. Es ist Christopher Darby. Alles ist im Buch im Detail belegt. Es geht, da haben Sie völlig recht, um einen Angriff auch auf unsere Bauchentscheidung.
Regina Castelberg:
Vergleichen wir das Ganze mit den Plänen der WHO, die jetzt ein bisschen am Wackeln sind. Es geht um den Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften. Aber im Hintergrund ist auch noch One Health und das Equity Prinzip. Das heißt zum Beispiel, ein reicheres Land muss mehr Produktionen übernehmen. Wo sehen Sie das grösste Problem mit der Vernetzung der WHO-Pläne?
Heiko Schöning:
Das ist tatsächlich ein Problem und wir sehen es aus vielen Richtungen. Denn in diesem WHO-Pandemie-Vertrag werden mit scheinlegalen Grundlagen die Ermächtigung dazu gelegt. Und dazu müssen wir NEIN sagen. Insbesondere, weil ja auch die WHO einen Sitz in Genf, in der Schweiz hat, und auch Immunität genießt. Das kann man sich als kriminelle Vereinigung eigentlich gar nicht besser wünschen, wenn die Polizei und das Militär keinen Eintritt zu ihnen bekommt, weil ihre Mitarbeiter auch Immunität genießen. Über One Health habe ich ebenfalls in meinem Buch geschrieben. Auch die WHO hat ein eigenes Kapitel mit dem WHO-Vertrag. Denn in diesem neuen Vertrag gibt es auch eine Klausel für antimikrobielle Resistenzen, AMR. Und das zielt eben auf Bakterien und auf das Mikrobiom. Da gibt es einen extra Paragrafen und ich glaube, kaum jemand auf der Welt hat diesen Punkt, der jetzt neu in diesen WHO-Vertrag eingeführt wurde, bisher thematisiert. Ich kann nur eines sagen: das ist eine wichtige Vorbereitung auf eine neue Panik. Diesmal mit Bakterien, die gegen die bisherige Antibiotika resistent sind. Dann kann man genau das Gleiche durchziehen mit Lockdown, mit Wirtschaftsauswirkung, mit Quarantäne und mit Kontrolle.
Regina Castelberg:
Spannend finde ich, dass es jetzt um genmanipulierte Antibiotika geht. Wenn man das auf Deutsch übersetzt, heißt es eigentlich «Antileben» oder «gegen das Leben». Wenn wir «für das Leben» sein wollen, was geben Sie uns für einen Tipp, damit wir nicht in die Falle tappen?
Heiko Schöning:
Wir sollten das Leben feiern. Und das ganz Wichtige ist, wir müssen auch verstehen, dass die allermeisten Bakterien in uns drinnen unsere Freunde sind. Ohne die könnten wir gar nicht überleben. Und es ist tatsächlich auch so, dass die Bakterien in uns 150 Mal mehr Gene haben (als wir). Das heißt, die sind viel flexibler und anpassungsfähiger und machen uns stark und sind auch ein Schutz, wie wir auf Angriffe von außen besser reagieren können. Und genau dieser Schutz wird mit dem Angriff aufs Mikrobiom geändert, unter Feuer genommen. Bill Gates hat jetzt den Auftakt bei BILD in Hamburg dazu gemacht. Ich denke, das ist der Beginn einer mehrstufigen internationalen Werbekampagne. Und was kann man tun? Ja, sich informieren, das Buch als Nachschlagewerk benutzen und dann nicht reinfallen, wenn es weltweit plötzlich heißt, ihr müsst jetzt alle neue, nicht traditionelle Antibiotika nehmen. Der Vorgang ist klar: zuerst wird es ein Schädigungsereignis geben, dann Panikmache und zuletzt präsentieren sie die Rettung für euch, die von National Resilience produziert wird. Es geht um die große, massenwirksame Panik und deswegen ist es auch so wichtig, dass diese zwei Minuten, dieser Auftakt dieses neuen kriminellen Projekts mit Bill Gates bei der Bild-Zeitung gezeigt wird, damit alle sehen, dass hier etwas nicht stimmt.
Regina Castelberg:
Ich danke Ihnen vielmals für dieses Gespräch.
Das gesamte, ungekürzte Interview können Sie HIER im Originalvideo sehen.