Die folgende Zusammenfassung des Vortragsvideos von Dr. Maria Hubmer-Mogg zum Thema «Transgender-Hype» wurde als Spende für HOCH2 von D. G. erstellt. Das gesamte Interview in Videoform können Sie hier anschauen.
Maria Hubmer-Mogg bekräftigt gleich zu Beginn des Referats, dass sie Transgender-Menschen respektiere. Sie möchte jedoch nicht, dass ihr fünfeinhalb Jahre alter Sohn oder die Kinder oder Enkel von anderen im jüngsten Alter schon indoktriniert würden. Das Thema Transgender werde derzeit richtig gehypt. Offenbar stiegen in den letzten paar Jahren die Zahlen der Menschen, die plötzlich Transgender seien, beziehungsweise sich so bezeichnen wollen, signifikant an. Dies betreffe besonders auch sehr junge Menschen und Jugendliche, bei denen man eigentlich wisse, dass es sich hier meistens lediglich um Phasen handle. Dazu seien große Studien gemacht worden und diese bestätigten, dass sich bei vielen die Vermutung, nicht das richtige Geschlecht zu haben, innerhalb einer normalen Entwicklung gelegt hätte. Und bei manchen aber auch nicht, dies betreffe aber den kleineren Teil.
Weiter führt Maria Hubmer-Mogg aus, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO Standards vorlegte, die sich in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland zu einem Bildungsplan mauserte. Es sei geplant, die eigentlich unverbindlichen Standards der WHO in ganz Europa teils fächerübergreifend durchzusetzen. Dies beträfe dann allein im deutschsprachigen Raum über 15,6 Millionen Kinder, die in Zukunft im Umgang mit Dildos, Liebeskugeln, Lederpeitsche oder Handschellen ausgebildet würden. Wo passt welcher Gegenstand hin? Wie richte ich ein Bordell ein, welches allen Menschen aller sexuellen Neigungen gerecht wird, seien die «kniffligen» Aufgaben denen sich die Kinder stellen dürften. Die langweiligen, oft einschläfernden Naturfilme im Unterricht sollten durch das Sichten von Pornos und pornografischen Bildern ersetzt werden, um einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen zu lehren. Dies würde für Schüler ab 12 Jahren gelten. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, sagt sich offenbar die WHO und schlägt deshalb eine sexuelle Früherziehung in Kindergarten und Grundschule vor. Das gegenseitige Berühren und Doktorspiele sollten den Kindern die äußeren Unterschiede vermitteln. Alles über frühkindliche Masturbation und die Lust den eigenen Körper und die Genitalien zu entdecken und weitere fragwürdige Inhalte seien in den Standards der WHO nachzulesen.
Wer steckt hinter der Ausführung dieser «innovativen» Ideen?
Was Deutschland beträfe, so gehörten die fünf Autoren des Praxisbuches Sexualpädagogik der Vielfalt, welches für den Unterricht genutzt werden soll, der Deutschen Gesellschaft für Sexualpädagogik und dem angegliederten Institut an, welches nach eigenen Definitionen das Qualitätssiegel für Sexualpädagogik verleiht. Mitbegründer und Mentor sei Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert sei der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände entnaturalisieren möchte: Die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität. Das Gender-Mainstream-Programm könne man im Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nachlesen. Die Gender-Ideologie, die hinter der Sexualpädagogik der Vielfalt stehe, sei zwar brisant, aber nicht neu, auch wenn sie erst jetzt in die Schulen schwappe. Ihren Durchbruch erreichte sie bereits 1995 in Peking. Die Teilnehmerin Dale O'Leary fasse in ihrem Buch «Die Gender-Agenda» fünf Thesen zusammen, die im UN-Establishment die Mehrheit hätten. Punkt 3 auf der Liste laute, dass es in der Welt einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche brauche, der zu sexuellen Experimenten ermutige. Es brauche die Abschaffung der Elternrechte (Anmerkung der Redaktion: Lesen Sie passend dazu den aktuellen Fall einer Dreizehnjährigen in Genf, deren Eltern das Sorgerecht verloren, weil sie eine Geschlechtsumwandlung ablehnen). Ein Fernbleiben des Unterrichts sei strafbar, wodurch auch Eltern die Möglichkeit bekommen würden, mit den Handschellen, die ihre Kinder im Unterricht verwenden, Bekanntschaft zu machen. Das sei die Realität, auch wenn es absurd erscheine, bekundet Maria Hubmer-Mogg.
Wie viele Menschen sind von «Transgender» tatsächlich betroffen?
Es gäbe keine auffindbaren Zahlen, aber auf Basis von Schätzungen aus den Niederlanden umgerechnet auf Deutschland würde die Zahl in der Bevölkerung in einem Promillebereich liegen. Maria Hubmer-Mogg möchte niemanden diskriminieren, jedoch findet sie die Anzahl von tatsächlich Betroffenen verschwindend klein und berechtige diesen Transgender-Hype daher nicht. Sie wolle ihrem Sohn nicht zumuten, dass er im Kindergarten bereits mit diesem Thema konfrontiert würde. Mädchen könnten nun Buben sein und umgekehrt, dies führe nur zu einer grossen Verwirrung.
Maria Hubmer-Mogg erklärt in ihrem Referat auch die vielzitierte Buchstabenfolge LGBTQIA+: Die ersten drei Buchstaben bezögen sich auf die sexuelle Orientierung. L für lesbisch, G für gay/schwul und B für bisexuell. T beziehe sich auf die Geschlechtsidentität, Transgender. I stehe für intersexuell. Das Q stehe für einen Begriff, den man eigentlich nicht ins Deutsche übersetzen könne, nämlich Queer. Das bedeutet, man sei weder Männchen, noch Weibchen oder man sei beides oder man möchte sich anders identifizieren. Und A stehe für asexuell und Plus stehe für alle, die in der Abkürzung nicht erwähnt wurden. Maria Hubmer-Mogg betont, dass diese LGBTQIA+ Bewegung gefährlich sei, weil sie schon auf 0-4-Jährige abziele. Sie möchte die natürlichen Schamgrenzen der Kinder gewahrt wissen. Sie führt einige Beispiele von übergriffigen Situationen eines Pädagogen im Kindergarten ihres Sohnes auf. Sie fordert daher deutlich einen Stopp der Indoktrination der Kleinsten!
Tragische Schicksale
Maria Hubmer-Mogg spricht des Weiteren auch die Geschlechter-Transformation an. Sie sei selbst über zweieinhalb Jahre als Stationsärztin in der plastischen Chirurgie tätig gewesen und hätte viele Schicksale erlebt, wovon die meisten nicht gerade leicht gewesen wären. Bevor sich die Menschen einer Geschlechterumwandlung unterziehen, müssten sie psychologische und psychiatrische Gutachten einholen. Danach würde eine geschlechtsangleichende Hormontherapie, kurz GHAT genannt, folgen. Diese Therapien würden natürlich auch nicht abschätzbare Risiken und Kontraindikationen bergen. Mitunter führten sie zu schwersten Depressionen. Die Suizide der Gruppe Transgender mit Hormontherapie würden immer mehr zunehmen.
Maria Hubmer-Mogg beschreibt im Video eine Geschlechterumwandlung und warnt vor zu frühem Zeitpunkt mit der Einnahme von Pubertätsblocker, dies könne katastrophale Folgen haben. Außerdem sei die Operation von Mann zu Frau weniger komplex als die von Frau zu Mann. Oft seien mehrere Operationen nötig. Bekannt ist in diesem Zusammenhang, dass zu viele Narkosen für einen Hirnstoffwechsel anstrengend seien. Mitunter litten die Menschen doch sehr, denn auch psychisch finde eine Umwandlung statt. Auf jeden Fall sei dieser Weg sowohl psychisch als auch physisch schon sehr einschneidend – im wahrsten Sinne des Wortes! Eltern in manchen Bundesstaaten in Amerika sagten, dass ihre Kinder in der Schule dazu ermutigt würden, eine Transformation in Erwägung zu ziehen, ohne die Eltern darüber zu informieren. Die Lehrer würden dicht halten. Zwölf-, dreizehnjährige Mädels würden Tapes kriegen, um sich die Brustknospen zurück zu tapen. Und manche erhielten für die Boxershorts eine kleine Prothese, die wie Penis und Hoden ausschaue. Soweit sei es in Österreich zum Glück noch nicht, aber als Nächstes komme, dass zum Beispiel die kleine Julia sich in der Schule Leo nennen wolle und alle müssten sie dann Leo nennen.
In manchen US-Bundesstaaten bekämen die Kinder Pubertätsblocker, die verhindern, dass sich der Adamsapfel oder die Regelblutung entwickelt. Diese Hormonblocker-Therapien hätten auch grobe Nebenwirkungen, unter anderem könnten schwerste Depressionen die Folge sein. Überhaupt würde der ganze Hormonhaushalt durcheinander gebracht. Es sei die reinste Katastrophe, denn in manchen Bundesstaaten der USA würde auch die Gesetzeslage so verändert, dass die Eltern nicht einmal mehr alleine entscheiden könnten.
Ganz schlimm sei es aber, wenn die Umgewandelten nach einigen Jahren ihr altes Geschlecht wieder zurück haben wollten. Vor allem bei «Frau zum Mann» sei es nicht einfach, denn da würden der Frau die Brüste abgenommen, eine Harnröhrenverlängerung und eine Vaginaverödung, also ein Vagina-Verschluss vorgenommen. Dazu käme eine tiefe Stimme. Die Leute, die eine Zurück-Verwandlung wünschten, nenne man De-Transitioner. Die Umwandlung «Frau zum Mann» sei möglich, jedoch müssten die Leute auf Kinder kriegen verzichten. Alles in allem sei eine Geschlechterumwandlung mit viel Leiden verbunden, es gäbe hier die tragischsten Schicksale.
Was können wir machen?
Wichtig sei es, als Eltern, Großeltern und Betroffene STOPP oder NEIN zu sagen. Sich in Elternbeiräten für die Kinder einzusetzen, sei ebenfalls eine gute Lösung, denn, davon ist Maria Hubmer-Mogg überzeugt: Wir müssen unsere Kinder schützen!
Den gesamten, ungekürzten Vortrag – mit noch weiteren Unterthemen wie der Frühsexualisierung von Kindern durch die neuen Leitfäden der WHO – können Sie hier im Originalvideo sehen. Hinweis: Zum Schluss des Videos finden sie mit einem Sprungmarker eine Linksammlung und den Hinweise auf empfehlenswerte Quellen für Betroffene.
Über die Referentin:
Dr. Maria Hubmer-Mogg, in Graz aufgewachsen, hat einen Großteil ihrer Allgemeinmedizinerausbildung an der Universität Graz gemacht. Sie hat zudem ein Diplom in Palliativ- und Ernährungsmedizin. Das Ernährungsmedizindiplom sei aber ihrer Meinung nach nichts wert, weil man dort nichts lerne, das mit wahrer und guter Ernährung zu hat. Bevor sie schwanger wurde, hatte sie eine Praxis mit Schwerpunkt Präventivmedizin. Derzeit versucht sie Menschen, darunter besonders viele Impfgeschädigte, zu beraten. Sie ist aus eigenen Stücken aus der Ärztekammer ausgetreten, weil sie nicht in einer solchen Ärztekammer, die die Impfpflicht am 19. November 2021 ausgerufen hat, arbeiten möchte. Maria Humber-Mogg ist über DNA4 Austria, Telegram, Twitter, Facebook und Instagram erreichbar.