In den Obsolet-Medien wird verzweifelt gemutmaßt, gerätselt und gegrübelt, warum Mainstream-Liebling Kamala Harris keinen Sieg davongetragen hat. Hier die sechs wirklich wahren Gründe für das grandiose Demokraten-Scheitern
1. It’s the economy, stupid!
Für die meisten US-Bürger ist der «American Dream» in weite Ferne gerückt. Nur Mexikaner können sich den Traum eines Eigenheims erfüllen. Sie besetzen unbewohnte Häuser, ein altes Gesetz gestattet es. Die Eingeborenen hoffen nun auf ein Stück Land in einem Reservat.
Inflation bedrückt die Amerikaner am stärksten. Biden wusste auch hier die Lösung. Er rief: «Come on, economy ... macht alles billiger und zahlt bessere Löhne». CNN begrüßte diesen Wirtschaftsplan als «game changer».
Bidens Sprecherin doppelte nach: die Inflation betreffe ohnehin nur jene, die einkaufen. Auch lobte sie den Präsidenten, denn dieser zerstöre die Wirtschaft viel langsamer als Habeck und Scholz.
2. Joe Biden
Joe Biden war ein überaus erfolgreicher Präsident. Mit der Verteuerung der Lebensmittel hat er einen wichtigen Beitrag gegen das Übergewicht geleistet. Biden ist so populär, dass Menschen aus aller Welt in die USA wollen. Er hat mehr Milliardäre geschaffen als jeder andere Präsident vor ihm, vor allem in der Ukraine. Dank ihm begann die Bevölkerung sich mit der Demenzkrankheit zu beschäftigen. Und das alles, bei einem Arbeitspensum von nur 60 %. Zuletzt versenkte er noch eigenhändig Kamala Harris. Die Welt wird ihn nie vergessen.
Am meisten freut sich der unsichtbare Typ, dem Joe Biden immer wieder die Hand auf der Bühne schüttelte. Er kann nun in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen.
Auch Hunter Biden, Sohn von Joe, passt sich der neuen Lage an. Er hat den Zuschlag für den «Big Guy» von 15 auf 10 % reduziert.
3. Kamala Harris
Das Establishment war zuversichtlich: Der linke – und daher unfehlbare – Augur Allan Lichtman hatte ihren Wahlsieg prognostiziert.
Kamala war eine Quell' der Inspiration. Falls der Lohn nicht reiche, empfahl sie den Frauen, mit dem Boss zu schlafen. Sie weigerte sich jedoch hartnäckig zu verraten, woher sie diese Erkenntnis hatte. Sie meinte: «Bei mir hat es immer funktioniert!»
Auch scheute sie keinerlei kritische Fragen. Die mussten ihr vorab zugestellt werden. Die Wahlkampfstrategen hatten sie auf alles vorbereitet. Kamala hatte zudem mindestens 200 unverbindliche Floskeln memoriert, so unverbindlich, wie die Geschäftsbedingungen eines Mobilfunkanbieters. Dabei verlor sie nie ihre Spontanität. Ohne darauf vorbereitet zu sein, beantwortete sie bei CNN die Frage, wo sie ihr Bluse gekauft hatte.
Den alternativen Medien ging Kamala aus dem Weg. Diese Portale waren nicht «fact-gecheckt». Sie weigerten sich, die Fragen vorab zuzustellen. Qualitätsjournalismus geht anders.
Ganz ging die Strategie nicht auf. Zu viele Amerikaner informieren sich mittlerweile auf diesen Portalen. Auch hatte es Joe Biden versäumt, die Coffeeshops zu verbieten. Hier tauschen sich die Menschen frei aus, sehr zum Schaden der Demokratie.
Hinterlassen hat Kamala Harris ihrer Partei einen Berg unbezahlter Rechnungen. Da nützte es auch nichts, dass sie den Indianern zurief, sie sei in einem Tipi aufgewachsen.
4. Das Ende der Demokratie
Mit Donald Trump wird die Demokratie enden, sagte Kamala Harris überzeugt. Präzise analysierte sie: «Demokratie ist wichtig. Amerika ist eine Demokratie. Sie beginnt mit einem 'D'. Genau wie Donuts. Donuts sind gut, genau wie die Demokratie. Wir müssen die Demokratie brechen, um sie zu retten.» Baerbock hätte es nicht besser formulieren können. Kamala wusste, wovon sie sprach. Sie hatte noch nie eine Wahl gewonnen.
Die Demokraten waren noch präziser: «Donald Trump ist der neue Hitler. Und Vance ist gar noch schlimmer.»
Währenddessen entschuldigte sich die Fernsehstation MSNBC bei den Zuschauern, Trump auch als «rechtsaussen» bezeichnet zu haben, Nazi oder Hitler wäre besser gewesen. Nach dem Wahlsieg von Trump steht der Sender zum Verkauf. Musk hofft auf seinen nächsten Black Friday Deal.
5. Milliardäre sind verunsichert
Die Milliardäre standen fast geschlossen an der Seite von Kamala Harris. Sie hatte Ihnen Steuererleichterung in Aussicht gestellt, zumindest für die Milliarden, die diese vom Staat erhalten.
Einige der Betuchten bekamen dann doch kalte Füße. Wie später auskam, gab es neben den publizierten Meinungsumfragen auch noch echte.
Bezos hofft derweil, dass Musk bald einen Weltraumflug macht. Damit wäre er wieder der reichste Mensch auf Erden. Ganz anders Mark Zuckerberg: Er gibt sich alle Mühe, immer mehr wie ein Mensch auszusehen.
Trump empfahl er seine neue Plattform «Thread». Diese könne direkt von der Regierung zensiert werden – anders als Twitter.
6. Leistungsausweis
Biden setzte Kamala Harris als Border Czar ein. Voller Tatendrang richtete sie eine Express-Spur für Mörder und Drogendealer ein. Die Wartezeit bei der Einreise wurde damit verkürzt. Kamala hoffte, dass die illegalen Einwanderer ihr in den Swing States die entscheidenden zusätzlichen Stimmen bringen würden.
Als Biden von der hinterhältigen Absicht seiner Vizepräsidentin erfuhr, ernannte er die Katze des weißen Hauses zum Border Czar. Diese lehnte den Job jedoch ab, aus Angst, von Haitianern gefressen zu werden.
Daraufhin flog Biden persönlich an die Grenze und durchschnitt feierlich das Band beim «Grand Opening». Noch nie seien so viele Leute an eine Veranstaltung des Präsidenten gekommen, vermeldete der Mainstream stolz.
CNN erhielt für ihre Berichterstattung den Pulitzer-Preis. Sie hatten nach der Nominierung von Kamala Harris alle Artikel gelöscht, die sie als Border Czar bezeichnete.
Nach der Wahl
Tim Waltz ist erleichtert. Er muss sich nicht mehr als «straight» ausgeben.
Kamala bleibt nichts anderes übrig, als am 20. Januar die Macht an Adolf Hitler zu übergeben. Anders als Biden wird Trump den Amtseid nicht auf das kommunistische Manifest ablegen. Voraussetzung ist allerdings, dass Kamala Harris bis dann gefunden wird. Seit den Wahlen gilt sie als vermisst.
Diesmal überlassen die Sicherheitskräfte nichts dem Zufall. Zwischen Biden und Harris wird eine schusssichere Scheibe aufgestellt.
Bis dahin haben die Demokraten noch Zeit, die Pädophilie zu legalisieren. Damit kommen sie der Publikation der Epstein-Liste zuvor.
Ein neuer Attentatsversuch der Demokraten auf Trump wurde verworfen. Woke-Gesetze schreiben diesmal eine nicht-binäre Person als Attentäter*In vor. Diese war in der Kürze nicht zu finden.
Zur Not täte es auch ein 3. Weltkrieg.
Viele Demokraten trösten sich mit dem Gerücht, dass Elon Musk als nächstes Großbritannien kaufen könnte, um dort die Meinungsfreiheit wiederherzustellen. Ungeteilt ist die Freude nicht, da viele Hollywood-Stars sich eben genau dorthin absetzen wollten.
In der Zwischenzeit errichtet Mexiko in aller Eile einen Grenzwall, um die Rückführung der Illegalen zu stoppen.
Nun berichtet auch der Mainstream von mehreren tödlichen Bootsunfällen in Pearl Harbour. Die Vermutung, es hätten die Chinesen sein können, weisst CNN als rassistische Verschwörungstheorie zurück.
Pulcinella - Fake News vom Feinsten
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
I verreck .... schon lange keine so gute Satire mehr auf einem schweizerischen Portal gelesen. Ich dachte, dass sei hier aufgestorben. Mehr Pulcinella bitte.