Selin ist erst 18 Jahre alt und sitzt im Rollstuhl. Aber nicht etwa, weil sie einen schweren Verkehrsunfall hatte oder von Geburt an an einer körperlichen Einschränkung leidet, sondern weil sie sich aus Solidarität mit einem Gen-Serum spritzen ließ. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hatte den Impfschaden von Selin nach mehr als einem Jahr endlich anerkannt. Seither muss sie sich mit einer lächerlichen Rente von nur 854 Euro begnügen. Das Heute-Journal des ZDF berichtete über den traurigen Fall: Hier ein kurzer Ausschnitt:
Nun will Selin gegen das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech klagen. Schließlich ist BioNTech ursächlich für den Impfschaden verantwortlich. Wie der vertretende Rechtsanwalt Tobias Ulbrich aus Düsseldorf auf Twitter schreibt, musste Selin beim Landgericht Wuppertal nun Prozesskostenhilfe beantragen, die in Deutschland auf einen Streitwert von 50‘000 Euro gedeckelt ist. Selins Ansprüche würden aber weit über 400‘000 Euro hinausgehen, da ihr junges Leben mit 100 Prozent anerkanntem Impfschaden und Schwerstbehinderung ruiniert sei. Anders sieht es bei BioNTech aus. Dem Pharmaunternehmen aus Mainz, das während der Pandemie exorbitante Gewinne erzielen konnte, werden die Anwälte per Vertrag von der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung gestellt und vollumfänglich bezahlt. Ulbrich schreibt auf Twitter:
«In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von
Karl Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden. Denn nach dem Geist der Verträge muss die Bundesregierung jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten.»
Doch es kommt noch schlimmer: Ob ein Vergleich geschlossen wird oder nicht, entscheiden weder Selin noch BioNTech sondern einzig und allein die Pharma-Vasallen des Gesundheitsministeriums, das sinngemäß eher «Krankheitsministerum» heißen müsste. Während Selin einen Großteil der Anwalts- und Gerichtskosten selbst tragen muss, kann sich BioNTech auf die Hilfe von Lauterbachs Ministerium verlassen. Schlimmer noch: Das Gesundheitsministerium hilft vertragsgemäß bei der Abweisung von Klagen aktiv schon im Vorfeld mit. Ulbrich dazu:
«Selin hat trotz 100 Prozent anerkanntem Impfschaden von Karl Lauterbach die Tür vor der Nase zugeschlagen bekommen und die Anwälte mitteilen lassen, dass noch nicht einmal Vergleichsverhandlungen in Betracht kämen.»
Impfgeschädigte zahlen für das teuflische Genexperiment damit doppelt; nämlich mit Geld und ihrer eigenen Gesundheit. Auf Fragen des ZDF-Moderators Christian Sievers sagte Lauterbach zum wiederholten Mal die Unwahrheit und behauptete, dass es bei 10‘000 Impfungen gemäß den Daten des Paul-Ehrlich-Instituts nur eine schwere Nebenwirkung gebe. Doch Lauterbach hat dabei offensichtlich gelogen. Denn diese Daten sind beim Paul-Ehrlich-Institut seit Mitte April 2022 gar nicht mehr verfügbar:
Wahr ist, dass das Paul-Ehrlich-Institut gemäß eines Dokuments auf dem Server des Bundestages von mindestens 3000 Fällen bis Ende 2022 Kenntnis hatte, wobei die Geimpften höchstens 42 Tage nach einer Gen-Spritze plötzlich und unerwartet gestorben sind. Unter diesen Verstorbenen finden sich auch elf Kinder sowie rund 500 jüngere Erwachsene. Im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen in der Vergangenheit war diese Melderate rund 28-mal höher. Das Bundesministerium für Gesundheit, dem Lauterbach vorsteht, musste diese Daten auf Nachfrage des AfD-Politikers Thomas Dietz nach langem Zögern schließlich herausgeben. Die erschreckenden Details: Bei drei der 11 verstorbenen Minderjährigen trat der Tod bereits am zweiten und bei vier weiteren am dritten Tag nach der Gen-Spritze ein. Danach wurden vom Institut keine Sicherheitsberichte mehr veröffentlicht.
Schlimmer noch: Es entfernte gleich die ganze Datenbank für die Zeit ab der Jahrtausendwende kurzerhand von der Webseite. Seither heißt es an dieser Stelle, man arbeite an einer technischen Erneuerung und die Daten seien deshalb «on hold» gesetzt. Ein krimineller und vorsätzlicher Vertuschungsakt, der von der deutschen Justiz jedoch bis heute ignoriert wird. Auch BioNTech wird für die eindeutig vorsätzlichen Taten bisher von niemandem zur Rechenschaft gezogen. Lauterbach, der immer wieder zynisch betont, die Schicksale von Impfgeschädigten würden ihm leid tun, stellt sich als Sozialdemokrat schützend vor die kriminelle Täterschaft. Der Rechtsstaat scheint in Deutschland komplett erodiert zu sein.