Schon länger berichten freie Medien über die Häufung von Flug-Notfällen wegen Herzproblemen bei Piloten. Der pensionierte Flugkapitän und Chiropraktiker Dr. Kevin Stillwagon analysierte die seit 2019 gemeldeten Nachrufe auf verstorbene Piloten im Magazin der «Air Line Pilots Association ALPA», der größten Pilotengewerkschaft der Welt. Dabei stellte er fest, dass die Zahl der Todesfälle im Jahr 2021, als die Gen-Substanzen für viele Piloten erstmals zur Pflicht gemacht wurden, um 2,3 Prozent höher lag als noch im Vorjahr 2020 – eine leicht steigende, aber sicher nicht exponentiell verlaufende Entwicklung. Doch in der Altersklasse der unter 65-jährigen Piloten sei die Zahl der Sterbefälle um ganze 40 Prozent gestiegen. Stillwagon schreibt:
«Bis zum Beweis des Gegenteils ist die vorgeschriebene Covid-Impfung die Ursache.»
In vielen der Nachrufe sei von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen die Rede. Auch 2022 seien mehr Piloten unter 65 Jahren gestorben als üblich. Stillwagon betont, dass dies nur die Spitze des Eisberges sei. Denn das Magazin liste nur verstorbene Piloten auf, die der Gewerkschaft angehörten. Piloten der American- und Southwest Airlines würden nicht dazugehören. Weiter führt Stillwagon aus, dass das Risiko eines plötzlichen Todes vor allem mit Booster-Impfungen deutlich ansteige, da diese eine Überreaktion des Immunsystems verursachen, mit zerstörerischen Auswirkungen auf den Herzmuskel. Zudem spricht Stillwagon von den entzündlichen Zytokinen, die zu einer Entzündung des Herzgewebes führen. Schließlich komme es durch wiederholte Impfungen zu einer dauerhaften Schwächung des Immunsystems wegen der Bildung von infektionsfördernden Antikörpern. Diese hemmen die Fähigkeit von T-Killerzellen, sich an die Spike-Proteine zu binden.
Gemeinsam mit den US Freedom Flyers will Stillwagon die amerikanische Flugsicherheitsbehörde FAA dazu ermutigen, weitere Gen-Injektionen bei Piloten zu verbieten und sie auf mögliche subklinische Myokarditis zu untersuchen.