Brände auf Maui: eine künstliche Naturkatastrophe?

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Menschen ernsthafte Gedanken über die realen Ursprünge von angeblich natürlich entstandenen Bränden und anderen Katastrophen machen. Teils gibt es sogar Gerüchte, dass an Orten von Waldbränden bereits vor dem Brand Pläne für die Erstellung von Windparks bestanden hätten. Dies legt Brandstiftung nahe. Auch bei den rhodischen Bränden, die zahlreiche Insel-Touristen dazu veranlassten, das Weite zu suchen, sind mittlerweile sogar die Behörden soweit, Brandstiftung in Erwägung zu ziehen. Dies berichtete unter anderem merkur.de anfangs August.

Aber es geht auch schlimmer: Im Jahr 2017 wüteten in Nordkalifornien wüste Brände. Bereits damals wurden Verdachte geäußert, dass Energiewaffen eingesetzt worden seien. Hier eine Video des YouTube-Kanals «dieZuversicht». Was uns hier als Naturkatastrophe angedreht werden soll, sieht bei genauerer Betrachtung sehr eigenartig aus und die sichtbaren Auswirkungen sehen absolut nicht nach natürlichem Ursprung aus. Wendet man den Blick nun Richtung Hawaii, genauer nach Maui, kommen auch hier Zweifel auf, ob Medien wie der Tagesanzeiger tatsächlich Recht haben, wenn sie Naturphänomene verantwortlich machen. Vielmehr liegt der Gedanke nahe, dass mit Lahaina eine historische Stadt geopfert wurde, um Platz für eine KI-kontrollierte Smart City zu machen, Stichwort «Maui Smart City Summit 2023». Und nicht zuletzt wurde damit auch der Touristen-Magnet Nr. 1 von Maui zerstört – jährlich besuchten über zwei Millionen Touristen Lahaina, was 80 % des gesamten Touristenaufkommens von Maui darstellt.

Sucht man aktuell auf Google nach «Maui Smart City Summit 2023», fallen einem primär einmal die Faktenchecker auf, welche beteuern, die Feuer seien nicht absichtlich gelegt worden. Auch das Propaganda-Blättchen 20 Minuten übt sich in Sachen Faktencheck und behauptet, die Brände seien nicht durch Energiewaffen verursacht worden. Schaut man sich die KSAT12-Bilder aus Drohnensicht von Maui an und vergleicht sie mit jenen von Kalifornien aus dem Jahr 2017, fallen auch hier praktisch unversehrte Bäume und ebensolche Autos inmitten der Zerstörung auf.

Der hawaiianische Gouverneur Josh Green überlegt indes bereits, ob der Staat das zerstörte Land aufkaufen könnte, dies um beispielsweise offene Zonen und Mahnmale zu errichten. Wie Bloomberg berichtet, will Green nicht, dass das zerstörte Land von Lahaina «developers», also Landschaftsentwicklern und somit auch Spekulanten, in die Hände fällt .

Es gibt noch weitere Ungereimtheiten bei den Lahaina-Feuern. So berichtet ein Augenzeuge, dass die Polizei eine Fluchtroute an der Front Street in Lahaina blockiert hätte. Oder hier: lesen Sie die deutsche Übersetzung eines LinkedIn-Posts von Dr. Kathy J. Forti, die auf Maui lebt. Sie wollte am denkwürdigen Dienstag, dem 8. August, Lahaina besuchen. Sie berichtet darüber, wie vor Ort Strom, Notfall-Alarmierung und vieles mehr zusammenbrach – noch vor Ausbruch des Feuers. Die kommenden Wochen und Monate werden mit Sicherheit noch mehr Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit der Zerstörung von Lahaina zutage fördern.