Ist CO2 wirklich schuld am Klimawandel? Nach der Meinung von Mainstreammedien, der EU-Kommission und dem WEF-Zirkel ist das so. Viele namhafte Wissenschaftler widersprechen hingegen diesem Narrativ. Auch der Diplom-Biologe und Filmemacher Markus Fiedler, der die Doku «Die Macht von Wikipedia» gedreht hat, beschäftigt sich intensiv mit den historischen Daten des Klimawandels. Dabei stellte er fest, dass die Daten über die CO2-Werte aus der Vergangenheit überhaupt nicht mit dem übereinstimmen, was uns der agendatreue Mainstream glauben machen will. Die CO2-Werte seien mit dem Beginn der Industrialisierung «nicht nur nicht» gestiegen, sondern sogar gesunken. Die Journalistin Milena Preradovic hat kürzlich mit Fiedler gesprochen. Hier ein Ausschnitt davon:
Auch der immer wieder von grünen Klimafetischisten behauptete 100-Prozent-Konsens der Wissenschaft über den menschengemachten Klimawandel sei ein Märchen. Die ständig zitierte Studie von John Cook aus dem Jahr 2013 behauptet, dass 97 Prozent der Klimawissenschaftler die These von der menschengemachten Erderwärmung bestätigen würden. Fiedler wollte es genauer wissen und analysierte sämtliche Studien zum Thema Klimawandel. Das Ergebnis: Mehr als 99 Prozent stimmen der These von Cook nicht zu. 66 Prozent machten keine Aussagen zu dieser Fragestellung und nur 0,54 Prozent aller Veröffentlichungen behaupten einen überwiegenden Anteil des Menschen am Klimageschehen.
Cook habe die tatsächliche Datenbasis gezielt verschleiert und eine irreführende Zusammenfassung der Ergebnisse geliefert. Erwähnenswert ist dabei, das John Cook weder Klimatologe noch sonst ein Naturwissenschaftler ist, sondern Kognitionswissenschaftler. Aber nicht nur das: Wie viele andere Hütchenspieler ist auch er im Logen-Zirkel des WEF als «Agenda Contributor» tätig. Zum Thema Erderwärmung ist auch die Feststellung des Meteorologen Joe Bastardi interessant, der unter anderem das Buch «Die Bewaffnung des Wetters im vorgetäuschten Klimakrieg» geschrieben hat. Bastardi berechnete, dass die Arktis im vergangenen Monat den kältesten Mai seit den Aufzeichnungen vor über 65 Jahren erlebte. Demzufolge findet die drohende Klima-Apokalypse, wie schon die Jahrhundert-Pandemie, vor allem in irreführenden Systemmedien statt.
