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29. Januar 2025 - Die Tschernobyl-Katastrophe – Ursache für die Wiederentdeckung eines fast vergessenen Heilpilzes 2

Die Tschernobyl-Katastrophe – Ursache für die Wiederentdeckung eines fast vergessenen Heilpilzes

Die Tschernobyl-Katastrophe – Ursache für die Wiederentdeckung eines fast vergessenen Heilpilzes
Die bahnbrechende Entdeckung eines Naturheilmittels, das beinahe in Vergessenheit geriet: Der Zunderschwamm ist ein einzigartiger Vitalpilz, dessen bemerkenswerte Erfolgsgeschichte in Russland begann und trotz widrigster Umstände überliefert werden konnte. – Publireportage

Nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl wurde in der Sowjetunion ein erheblicher Aufwand betrieben, um wirksame Entgiftungsmethoden zu erforschen. Ein innovativer sowjetischer Wissenschaftler richtete seinen Fokus auf natürliche Lösungen und machte dabei eine bedeutende Entdeckung. Er stellte fest, dass der Zunderschwamm – ein Vitalpilz – in den verseuchten Gebieten wesentlich schneller wuchs als zuvor. Dies führte ihn zu der Hypothese, dass dieser Pilz möglicherweise ein Molekül enthält, das kontaminierte Organismen entgiften kann. Dank umfangreicher Fördermittel gelang es seinem Forschungsteam, in aufwendigen Experimenten die Eigenschaften des Zunderschwamms zu erforschen.

Herausforderungen bei der Molekülextraktion – Schwierigkeiten durch politische Einflüsse

Die Wissenschaftler konnten den bioaktiven Wirkstoff in der stabilen Zellwand des Pilzes identifizieren, standen jedoch vor der Herausforderung, ein schonendes Verfahren zur Extraktion des Moleküls zu entwickeln. Hierzu konzipierten sie einen speziellen Bioreaktor, in dem der Vitalpilz über einen Zeitraum von 100 Stunden verarbeitet wird.

Doch innovative Entdeckungen sind oft den Interessen mächtiger Akteure ein Hindernis und bedrohen ihre Profite. Somit versuchen sie oft alles, auch heilbringende Informationen zu unterdrücken. Dies ist bedauerlich, da es zahlreiche bedeutende Entdeckungen und Technologien gibt, die der Menschheit eine Ära des Wohlstands, der Gesundheit und des Friedens ermöglichen könnten. Die geheimen Forschungen zum Zunderschwamm unterlagen vor dem Fall des eisernen Vorhangs strengen staatlichen Kontrollen. Als das volle Potenzial des neu entdeckten Moleküls sichtbar wurde, erging der Befehl von den zuständigen Stellen: Diese Entdeckung darf nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Der Forscher, der diesen Durchbruch erzielt hatte, war verzweifelt. Doch tun konnte er nichts, ihm waren die Hände gebunden.

Ein neuer Anfang nach dem Zerfall der Sowjetunion

Erst nach dem Zerfall der Sowjetunion änderte sich die Lage. Der Entdecker des Zunderschwamms erkannte, dass er endlich die Möglichkeit hatte, sein wissenschaftliches Lebenswerk mit der Welt zu teilen. Durch einen glücklichen Zufall traf er auf den engagierten Unternehmer Pascal Lexut aus Deutschland, der sich entschloss, dieses in seinen Augen bahnbrechende Wissen der Menschheit zugänglich zu machen. Dieses Unterfangen war alles andere als ein Spaziergang, denn das Pharmakartell kontrolliert den Gesundheitsmarkt bekanntlich mit eiserner Faust. So stand er vor der großen Herausforderung, diesen genialen Wirkstoff ohne Fremdkapital, ohne Vorschusslorbeeren und ohne Netzwerk praktisch unter dem Radar auf den Markt zu bringen.

Diese Mammutaufgabe hat Lexut mit sehr viel Fingerspitzengefühl und dem nötigen Kampfgeist trotz allen Hürden gemeistert. Denn sein inhabergeführtes Forschungsunternehmen existiert nun seit über 16 Jahren und forscht indessen in Partnerschaft mit renommierten Partnern wie dem Fraunhofer-Institut, der größten Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, und der Hochschule Niederrhein, eine der größten und leistungsfähigsten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland.

Die unübertreffliche Heilkraft der Natur

Wahre und wirksame Heilmittel sind oft einfach und natürlich. Die Natur besitzt eine eigene Intelligenz, und unser Körper ist Teil dieses Systems. Daher finden sich in der Natur zahlreiche Wirkstoffe, die unsere Gesundheit fördern und teilweise seit Jahrtausenden bekannt sind. Die Erkenntnis, dass die Zellwand des Zunderschwamms aus 1,3/1,6-β-D-Glucan, Chitosan, Melanin und Glucuronsäure besteht, wurde erst durch die Entdeckung des sowjetischen Wissenschaftlers möglich. Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass der Zunderschwamm weit mehr kann als nur den Körper zu entgiften. Er hat auch die Fähigkeit, das Immunsystem zu modulieren und die Darmgesundheit zu unterstützen.

Trotz der unzähligen Erfolgsgeschichten in praktisch allen Bereichen der Gesundheit darf der Wirkstoff nur als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden. Dennoch hat Lexut es erreicht, den natürlichen Wirkstoff in eine Medikamentenstudie für Morbus Crohn zu bringen. Bei Morbus Crohn handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die in der Schulmedizin als unheilbar gilt. Die Ergebnisse der Medikamentenstudie können wohl mit Fug und Recht als Erfolg gewertet werden. Sogar der Begutachter der Studie, der zu Beginn – wohl aufgrund seines schulmedizinischen Hintergrunds – äußerst skeptisch war, bezeichnet das Naturprodukt als Diamant. So schnelle Ergebnisse habe er in seiner gesamten Laufbahn noch nie gesehen!

Positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden – für Darm, Augen, Schlaf & Co.

Wenn der Körper von Umweltgiften befreit wird und sowohl das Immunsystem als auch der Darm wieder optimal funktionieren, werden grundlegende Ursachen vieler Erkrankungen angegangen. Dies könnte erklären, warum so viele Menschen mit diesem natürlichen Wirkstoff bemerkenswerte Verbesserungen erleben.

Wichtig: Wir dürfen und wollen hier keine Heilversprechen machen, aber nachdem die Familie Lexut dieses einzigartige Naturprodukt, das aus einer wegweisenden deutsch-russischen Kooperation entstanden ist, auf den Markt brachte, trudelten immer mehr Rückmeldungen bei Ihnen und auf Online-Foren ein. Unzählige Kunden begannen plötzlich über Heilerfolge zu berichten: Diabetes, Krebs, sämtliche Darmkrankheiten, Grauer Star, Autismus, Migräne, Schlafstörungen und viele Gesundheitsprobleme mehr scheinen positiv von dem Wirkstoff beeinflusst zu werden. Bei manchen Anwendern trat eine positive Veränderung postwendend ein, andere beobachteten eine Wirkung erst nach zwei bis drei Monaten.

Interessiert auch Sie die Wirkung des Zunderschwamms?
Sie können dieses bemerkenswerte Naturprodukt in unserem Online-Shop bestellen!
Mit einer Bestellung unterstützen Sie nicht nur Ihr Wohlbefinden,
sondern gleichzeitig auch HOCH2 – wir danken Ihnen von Herzen dafür.

 

Hinweis: Bei Bestellungen aus der Schweiz können je nach Bestellmenge Zollgebühren anfallen. Es kann von Vorteil sein, sich die Produkte an eine deutsche Lieferadresse liefern zu lassen. Beachten Sie dazu auch die Import-Informationen der Schweizer Post.

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HOCH2 steht mit diesen Dienstleistern in keinerlei Verbindung.


Anwendung:

Die empfohlene Dosis beträgt 3–5 Teelöffel pro Tag, die Sie in einem Glas Wasser oder einem beliebigen Getränk anrühren können. Bei der empfohlenen Dosierung braucht man genau 3 Schachteln pro Monat. Das GFP kann auch in Kombination mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten eingenommen werden, da es weder Neben- noch Wechselwirkungen gibt.

Produktsicherheit:

Das Produkt wird in einem Labor der Sicherheitsstufe 2 hergestellt, es ist HACCP-zertifiziert, als Novel Food registriert und befindet sich aktuell in einer Medikamentenstudie. In anderen Worten: Das inhabergeführte Familienunternehmen bietet den höchstmöglichen Sicherheitsstandard. Des Weiteren gibt es weder Neben- noch Wechselwirkungen, so dass der Wirkstoff in jeder Lebenslage, egal ob jung, alt, krank, gesund oder schwanger eingenommen werden kann. (In Japan werden β-Glucane sogar bei Strahlen- und der Chemotherapien eingesetzt, da sie die Erholungszeit der Patienten signifikant verkürzen.)

Wichtige Hinweise:

Wir informieren seit Jahren mit bestem Wissen und Gewissen. Obwohl und dieser Wirkstoff uns auch persönlich beeindruckt und überzeugt, würden wir niemals ein Heilversprechen oder eine Wirkungsgarantie abgeben. Das wäre nicht professionell. Wer diesen Wirkstoff zu medizinischen Zwecken verwenden möchte, macht dies in Eigenverantwortung und am besten in Absprache mit einer Fachperson. Zudem gilt, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine ausgewogene, gesunde Ernährung sind.

 

Liebe Leserin, lieber Leser – haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Zunderschwamm gemacht? Wenn ja, welche? Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns in den Kommentaren teilen.

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2 Kommentare zu “Die Tschernobyl-Katastrophe – Ursache für die Wiederentdeckung eines fast vergessenen Heilpilzes”

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