Der Wahrheit verpflichtet
03. Juli 2023 - Stephan Seiler

Die verschwiegenen Impf-Toten

Stephan Seiler
Sportler, die öffentlich erklärten, sich gegen Covid-19 geimpft zu haben, starben plötzlich und unerwartet. Doch Ärzte und Massenmedien schweigen.
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News vom 3. Juli 2023

Der deutsche Bodybuilder und Influencer Jo Lindner verstarb im Alter von nur 30 Jahren am letzten Samstag an einem Aneurysma, wie seine Freundin Nicha auf Instagram schrieb. In einem Interview sagte Jo, der in Thailand lebte, dass er sich vier Mal mit einem Gen-Präparat spritzen ließ und danach zwei Mal eine Blutreinigung, eine sogenannte Apherese habe durchführen lassen. Jetzt starb der Kraftsportler an einer Aussackung der Gefäßwand; eine typische Nebenwirkung des Genexperiments. Sein Bodybuilding-Kollege Bradley Martin sprach mit ihm in seiner Sendung «Raw Talk» vor drei Wochen über die Impfung und die Blutreinigung. Hier das Interview – auf deutsch untertitelt vom Telegram-Aufklärungskanal Rabbbit Research.

Mainstreammedien erwähnen hingegen mit keinem Wort, dass Jo womöglich wegen der Gen-Spritze starb. Überhaupt wollen sich Systemmedien mit der Todesursache von Sportlern jeweils nicht beschäftigen, wenn sie plötzlich und unerwartet sterben. Das Magazin «Sportsmanor» stellt sogar die evidenzlose These in den Raum, Jo sei wegen des Konsums von Steroiden gestorben. Dass Jo nach den Gen-Spritzen zwei Mal sein Blut reinigen ließ, erwähnt das Sportmagazin mit keiner Zeile. In einem Artikel über den kürzlich verstorbenen dominikanischen 28-jährigen Basketballer Oscar Cabrera Adames hat das Boulevard-Blatt Blick einen möglichen Zusammenhang in einem einzigen Satz ganz am Schluss des Beitrags erwähnt. Dies obschon der einst kerngesunde Profi-Sportler seine Herzprobleme selbst eindeutig mit den Gen-Spritzen in Zusammenhang brachte. Auf Instagram schrieb er dazu:

«Ich habe eine verdammte Herzmuskel-Entzündung von meiner Impfung bekommen. Ich hatte zwei Dosen von Pfizer. Und ich hätte es wissen müssen, viele haben mich gewarnt.»

Hochqualifizierte Wissenschaftler wie Prof. Sucharit Bhakdi oder der Mit-Erfinder der mRNA-Technologie Robert Malone sagten hingegen schon 2020 voraus, dass die Impfkampagne hohe Zahlen von Todesfällen und Impfschäden zur Folge haben wird. Genauso ist es auch gekommen. Wie der Arzt Dr. Peter F. Mayer vom Online-Nachrichtenportal tkp.at berichtet, sind die Abteilungen für Herz- und Gefäßerkrankungen, inklusive der Chirurgie bei der Behandlung von Thrombosen und Lungenerkrankungen an vielen Orten völlig überlastet. Auch persönliche Erfahrungen bestätigen das: Beinahe jeder kennt inzwischen jemanden, der sich gegen Covid-19 impfen ließ und nun an Nebenwirkungen leidet. tkp.at berichtet von einem 60-jährigen, der zwei Herzinfarkte erlitten habe. Am Ende der Behandlung habe der Arzt wörtlich gesagt, «er habe den ganzen Corona-Mist aus seinen Herz-Gefäßen herausgekratzt». Auf die Frage, ob das von der Impfung oder einer Infektion stamme, sei sofort die Antwort «Impfung» gekommen. Und weiter:

«Das kann ich aber nur Ihnen als Patient sagen, draußen bei der Rezeption geht das nicht, wenn ich meinen Job nicht verlieren möchte.»

Der Fall eines 50-jährigen Mannes, der an mehrfachen Lungenembolien leide, sei vom Lungenfacharzt als schwerer Impfschaden gemeldet worden. Der Arzt habe gesagt, er sei an diesem Tag bereits der dritte Patient mit exakt demselben Krankheitsbild. Aber es kommt noch schlimmer. Das Zitat aus dem Fallbericht:

«An den Gefäßwänden des Impfgeschädigten sind Schäden aufgetreten, die sie elektrisch leitend machen und Störungen im Herzrhythmus verursachen.»

Die meisten Ärzte scheinen insgeheim zu wissen, dass sie die vielen Patienten wegen Impfschäden behandeln müssen. Doch sie reden darüber nur unter vorgehaltener Hand. Deshalb tauchen wohl nur die wenigsten Impfschäden in den Statistiken auf. Die Dunkelziffer muss gigantisch sein.

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