Der Wahrheit verpflichtet
09. August 2023 - Regina Castelberg

Dr. Arne Burkhardts Vermächtnis wird fortgeführt

Regina Castelberg
Nach dem unerwarteten Tod des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt Ende Mai 2023 war zunächst unklar, ob und wie seine wichtigen histopathologischen Untersuchungen fortgesetzt werden können. Eine aktuelle Medienmitteilung des Pathologielabors Reutlingen konnte nun mit erfreulichen Nachrichten aufwarten.
Link zur Sendung
News vom 9. August 2023

Das Pathologielabor Reutlingen schreibt in seiner Medienmitteilung vom 7. August unter anderem:

«Auf Wunsch von Hinterbliebenen begann Prof. Dr. Arne Burkhardt 2021 damit, Gewebeproben von zeitnah zu einer COVID-Impfung Verstorbenen zu begutachten. Dabei konnte er in zahlreichen Fällen den Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und Todesfällen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nachweisen. Nun konnte eine Lösung für die Weiterführung seiner wichtigen Arbeit gefunden werden.»

Wie wichtig Burkhardts Forschungen waren, bestätigte auch Dr. Wolfgang Wodarg in einem Interview mit HOCH2 Mitte Juni. Hier ein Ausschnitt daraus:

«Wodarg: Zum Glück machte er das nicht nur allein. Das wäre ein wahnsinniger Verlust. (...) Es gibt ein Netzwerk von Pathologen, die das jetzt auch anfangen und es gibt dort mutige Pathologen, die auch schon was veröffentlicht haben. Also es ist so, dass das Verfahren in der Lage wäre, zu unterscheiden im Streitfall jetzt, hat der Mensch jetzt diese Schäden weil er sich angesteckt hat mit Corona-Viren oder ist das die Folge, weil er diese Corona-Spikes, diese künstlichen Spikes, selbst hergestellt hat in seinem Körper, nachdem er gentechnisch verändert wurde.» Interviewerin: «Also verstehe ich das richtig? Menschen, die sagen ‘Ich habe Long-Covid’ da könnte man genau nachweisen, ob sie überhaupt Covid hatten?» Wodarg: «Richtig.» Interviewerin: «Und wenn sie eine Impfung hatten und dann muss man sagen, okay, das war kein Long Covid, das war ein Impfschaden?» Wodarg: «Das kann man differenzieren, ja.»

Nach einer kurzen Umstrukturierungsphase sei die Arbeit in Reutlingen nun im bisherigen Umfang sichergestellt und die Finanzierung geregelt. Dr. Walter Lang werde die ärztliche Leitung des Pathologielabors übernehmen und einen weiteren Pathologen einarbeiten. Externe Pathologen hätten ebenfalls ihre Mitarbeit und Unterstützung zugesagt. Das Reutlinger Team suche aber langfristig weitere Pathologen, die vor Ort oder extern zur Mitarbeit bereit seien. Gut zu wissen ist zudem: Die laufenden Untersuchungen werden abgeschlossen und neue Biopsie- und Autopsie-Materialien werden ab sofort zur Untersuchung angenommen.

20 0

Schreiben Sie einen Kommentar