Der Wahrheit verpflichtet
19. Juli 2023 - Stephan Seiler

Forscherteam fand krebsfördernde DNA in Gen-Präparaten

Stephan Seiler
Ein Team um den Kardiologen Dr. Peter McCullough fand DNA-Fragmente des Simian-Virus 40 in den Gen-Präparaten. Das Virus ist in der Lage, Krebsgene im menschlichen Körper einzuschalten.
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News vom 19. Juli 2023

Am letzten Freitag gab der amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough gegenüber Alex Jones vom Sender Infowars erstmals bekannt, dass sein Team in den Gen-Substanzen gegen Covid-19 das Simian-Virus 40 gefunden habe. Dieses könnte für den derzeit massiven Anstieg beim Auftreten verschiedener Tumorarten verantwortlich sein.

Wie diese DNA-Fragmente in die Gen-Substanzen gelangen konnten, sei bisher unklar. Klar ist einzig, dass sie in einem Impfstoff nichts verloren haben und wohl kaum zufällig dorthin gelangten. Das Simian-Virus 40, kurz SV40, wurde erstmals 1960 identifiziert, nachdem klar wurde, dass zwischen 10 und 30 Prozent der Polio-Impfstoffe in den USA mit SV40 kontaminiert waren. Im Jahr 1962 beschrieb die US-amerikanische Bakteriologin Bernice Eddy in einem von Experten begutachteten Artikel die krebsauslösende Funktion von SV40 bei Hamstern. Sie war sich des Problems bereits 1954 bewusst, als sie während ihrer Arbeit an den National Institutes of Health die ersten Polio-Impfstoffe fünf verschiedener Hersteller testete. Ihre Erkenntnisse wurden vom damaligen Direktor des NIH, Willam Sebrell, dagegen völlig ignoriert. Auch andere Ärzte glauben, dass ein großer Teil der aktuellen Krebsepidemie auf Polio-Impfstoffe zurückzuführen ist, die zwischen 1955 und 1961 rund 98 Millionen amerikanischen Kindern verabreicht wurden. Soll sich nun die Geschichte mit den aktuell verspritzten Gen-Substanzen wiederholen?

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