Bis heute wird offiziell behauptet, dass die Gen-Präparate gegen Covid-19 das Erbgut des Menschen nicht verändern können. Neuste Untersuchungen von unabhängigen Forschern deuten jedoch darauf hin, dass in den Gen-Substanzen von Pfizer und Moderna bis zu 35 Prozent DNA enthalten ist. Diese DNA ist funktionsfähig, kann sich möglicherweise in unseren Körperzellen vervielfältigen und über eine unbekannte Zeitdauer hinweg körperfremde Proteine exprimieren. Ein Team um den Biologen Dr. Kevin McKernan untersuchte die Gen-Präparate und stellte dabei eine starke Kontamination mit DNA fest:
«Die Sequenzanalyse ergab, dass jedes Fläschchen die Spezifikation der Europäischen Arzneimittelagentur nicht erfüllte, und zwar in einem Ausmaß, das 18 bis 70-fach über dem Grenzwert liegt.»
Diese Verunreinigungen würden Sequenzen sogenannter Plasmide enthalten; das sind ringförmige DNA-Strukturen, die regelmäßig in der gentechnologischen Forschung und Produktion eingesetzt werden. Solche Plasmide bilden die Matrizen, also die Vorlagen für die Massenproduktion von mRNA-Impfstoffen in Bakterien. Sie hätten am Ende der Produktion eigentlich aus den Chargen entfernt werden müssen. Warum dies nicht geschehen ist, bleibt unklar.
Dr. Kay Klapproth, der sich mit der Studie eingehend befasst hat, befürchtet, dass sich diese bakterielle DNA auch in das Genom unserer Zellen integrieren könnte:
« (...) Damit existiert prinzipiell die beunruhigende Möglichkeit, dass sich diese gentechnisch veränderte bakterielle DNA in unserem Körper vervielfältigt und zu einer Quelle kontinuierlicher Produktion von Antibiotikaresistenzen und von Spike-Proteinen werden kann.»
Sollten sich die Ergebnisse der Wissenschaftler bestätigen, bergen die Präparate von Pfizer und Moderna noch weit größere Gefahren als bisher angenommen. Die mRNA überträgt in unseren Zellen gezielt die genetische Bauanleitung von der DNA unserer Chromosomen zur Bildung von bestimmten Proteinen, welche die Arbeit unserer Zellen koordinieren und somit den Aufbau und die Funktionen unseres Organismus steuern. Werden in den Zellen hingegen fremde Aminosäuren codiert, kann dies zu einer Chromosomenmutation führen.
Diese Gefahr macht auch Prof. Sucharit Bhakdi Sorgen, wie er im Interview mit HOCH2 am letzten Donnerstag sagte.
Unter Berufung auf die Studie von McKernan, berichtet Sasha Latypova anhand von Daten der US-Nebenwirkungs-Datenbank VAERS, dass eine sogenannte Mega-Charge von Pfizer-Biontech zwei zehnjährige Jungen getötet und bei mindestens 1264 Kindern schwere Impfschäden verursacht habe. Laut Latypova, die lange als Führungskraft in der Pharmaindustrie tätig war, wurde die Mega-Charge FL8095 speziell für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren vermarktet.
Im krassen Gegensatz dazu behauptete Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA, anlässlich der Covid-Sondersitzung des EU-Parlaments, dass die Gen-Spritzen sicher seien und Kinder sie gut vertragen würden. Ist das nun fahrlässige Unverantwortlichkeit, absolutes Unwissen über die Thematik oder bösartige Absicht?