Der Wahrheit verpflichtet
03. Mai 2023 - Stephan Seiler

Genozid mit Gen-Spritzen

Stephan Seiler
Die Journalistin Naomi Wolf fass die Analyse von zigtausenden Pfizer-Files zusammen, die von 3500 Wissenschaftlern untersucht wurden. Ihr Fazit: Es handelt sich um Völkermord.
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News vom 3. Mai 2023

Während den letzten drei Jahren wiederholten Politiker und Experten im Mainstream gebetsmühlenartig das Narrativ einer sicheren und wirksamen Covid-19-Impfung. Doch alle Fakten sprechen dafür, dass die Hersteller und Zulassungsbehörden von Beginn an wussten, dass ihre Behauptungen falsch waren. Aus diesem Grund wollte Pfizer wohl zigtausende, im Besitz der US-Arzneimittelbehörde FDA stehende Unterlagen, während 75 Jahren geheim halten. Nur dank dem Urteil eines texanischen Bezirksgerichts musste die FDA die Dokumente schließlich veröffentlichen. Bereits Mitte April 2022 verkündete die US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin Dr. Naomi Wolf, dass sie mit The War Room/DailyClout Pfizer Documents Analysis Volunteers, ein Team von rund 3500 Anwälten, Wissenschaftlern und Ärzten gewinnen konnte, um diese Dokumente zu untersuchen. Das Ergebnis dieser Analyse liegt nun vor und ist mehr als erschreckend. Wolf veröffentlichte die erste Zusammenfassung auf ihrem Blog:

«Liebe Freunde, es tut mir leid einen Völkermord ankündigen zu müssen – es ist wirklich wahr: sie wissen, dass sie Babys töten.»

Vor zwei Wochen hielt Wolf eine außergewöhnliche Rede im konservativen Hillsdale College im Bundesstaat Michigan, in der sie die schlagzeilenträchtigen Erkenntnisse aus Tausenden von Pfizer-Dokumenten verständlich zusammenfasste. Nachfolgend ein kurzer Ausschnitt.

Naomi Wolf fasst weitere Erkenntnisse aus den Pfizer-Dokumenten zusammen:

  1. Pfizer wusste bereits im November 2020, dass ihr Gen-Präparat gegen Covid-19 wirkungslos war.
  2. Pfizer stellte kurz nach der Markteinführung 2400 Vollzeitmitarbeiter ein, um all die Meldungen von Impfgeschädigten bearbeiten zu können.
  3. Pfizer und die FDA hielten vier Monate lang Informationen darüber zurück, dass die Gen-Spritzen bei Jugendlichen Herzschäden verursachen, während gleichzeitig eine aggressive Impfkampagne losgetreten wurde.
  4. Pfizer wusste über die Gefahr in Bezug auf die Fruchtbarkeit Bescheid. Denn Lipidnanopartikel schädigen die Plazenta während der Schwangerschaft und führen zu Frühgeburten und Aborten. Zudem zeigen die Dokumente auf, dass die Lipidnanopartikel auch in die Muttermilch gelangen und Säuglinge gefährden sowie töten können.
  5. 1000 Kinder wurden vor der Zulassung gentherapiert, obwohl aus den Dokumenten von Pfizer zu entnehmen ist, dass es zu einer hohen Rate von schweren Nebenwirkungen gekommen ist.

Es würde den Rahmen dieser Sendung sprengen, alle elf Punkte aufzuzählen.

Wolf kommt in ihrer persönlichen Einschätzung zum selben Ergebnis wie die frühere Pharma-Führungskraft und Forscherin Sasha Latypova sowie die rechtskundige Journalistin Katherine Watt. Beide Frauen vermuten, dass die Gen-Präparate in Wahrheit Biowaffen seien, mit denen die Menschen gezielt angegriffen würden. Latypova spricht nach der Analyse der umfangreichen Unterlagen davon, dass das US-Verteidigungsministerium, zusammen mit Pharmaunternehmen und der kommunistischen Partei Chinas, an einer weltweiten Verschwörung zum Massenmord durch Bioterrorismus und Informationskrieg beteiligt seien.

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