Die Transgender-Agenda ist auch bei bekannten Markenfirmen angekommen. Seit neustem wirbt der 1966 einst zur Versorgung von Hardcore-Bergsteigern gegründete Outdoor-Einzelhändler North Face aus Denver mit dem «Summer of Pride». Ein grotesk gestylter und geschminkter Mann in Frauenkleidern will so gar nicht zum Outdoor-Image von North Face passen. Jedenfalls scheint die Dragqueen Pattie Gonia, wohl als Anspielung auf das Konkurrenzunternehmen Patagonia, für die Natur nicht wirklich bereit zu sein:
Die Natur lässt dich sein, wer du bist. Sogar schwul; Hiiiiiii.
Ich bin's, Pattie Gonia, ein echter Lebens-Homosexueller. Und heute bin ich hier mit North Face. Wir sind hier, um dich einzuladen, dich zu outen, in der Natur mit uns.
Der woke Gender-Werbespot kommt bei Anlegern und Kunden nicht gut an. Der Aktienkurs der VF Corporation, der Muttergesellschaft von North Face, sinkt seit dem Start der skurrilen Werbekampagne ins Bodenlose. Alleine im Monat Mai verlor die Aktie über 20 Prozent an Wert. North Face macht auch vor Kindern nicht halt und bietet für sie regenbogenfarbigen Kleider ihrer «Transgender-Kollektion» an.
Ein ähnlicher Bilanzschlager ist der US-Einzelhandelsriese Target, nach Walmart der zweitgrößte Discounter des Landes. Die Filialen sind im Eingangsbereich mit Kleidung, Accessoires und Süßwaren für Homosexuelle und Transgender geschmückt. Und auch diese queere Idee scheint erfolglos zu sein. Denn die Aktie von Target verlor im letzten Monat mehr als 11 Prozent und sinkt weiter. Laut Medienberichten habe der Detailhändler in einigen südlichen Bundesstaaten das «Gay-Trans-Display» wegen verärgerten Kunden wieder geändert.
Auch von der Aktie der Bierbrauerei Anheuser-Bush haben sich viele Investoren getrennt, obwohl die Biersaison erst jetzt richtig beginnt. Innerhalb der letzten zwei Monate verlor die Aktie mehr als 20 Prozent, nachdem der Transgender-Influencer Dylan Mulvaney mit der Marke Bud Light seine Übergangsphase zur Frau feiert:
Hi! Beeindruckende Tragekünste, was? Ich habe ein paar Bud Lights für uns. Ich habe immer wieder von dieser Sache gehört, die March Madness heißt, und ich dachte, wir hätten alle nur einen hektischen Monat, aber es stellte sich heraus, dass es etwas mit Sport zu tun hat. Und ich bin mir nicht sicher, mit welchem Sport genau, aber auf jeden Fall ist es ein Grund zum Feiern. Diesen Monat habe ich meinen 365. Tag des Frauseins gefeiert, und Bud Light hat mir das wahrscheinlich beste Geschenk aller Zeiten gemacht: eine Dose mit meinem Gesicht drauf.
Die Bieridee sei von den meisten Kunden abgelehnt worden. Im Sinne einer Protestaktion verschoss der Musiker Kid Rock gar Bud Light Bierdosen mit einer Maschinenpistole. Die queere Werbung trägt weniger für die Integration von Transgender in der Bevölkerung bei, sondern vielmehr für Unmut und Aggressionen. Die globalen Agenda-Contributors haben gleich den ganzen Monat Juni zum «Pride-Month» erklärt, während es für traditionelle Mütter und Väter jeweils nur einen Tag zum Feiern gibt.
Auffällig zudem: Im Namen «Pride Month» versteckt sich der englische Ausdruck «Demon», also Dämon.
Um der skurrilen Idee Ausdruck zu verleihen, änderte die Fluggesellschaft Lufthansa just ihr Logo, das in sozialen Medien neuerdings regenbogenfarbig daherkommt. Was mit der Lufthansa-Aktie passieren wird, bleibt vorerst abzuwarten. Wieso springen Markenfirmen mit langer Tradition überhaupt auf diesen Gender-Zug auf? Weil es einfach «in» ist, oder sie jemand dazu zwingt?
Wie die New York Post schreibt, würden Führungskräfte von Unternehmen wie Nike, Anheuser-Busch und Kate Spade, nicht nur auf Tugendhaftigkeit setzen, sondern lukrative Verträge an Prominente vergeben, die früher als Randfiguren galten, weil sie es mussten. Oder sie riskierten, bei einer wichtigen sozialen Bewertung durchzufallen, die über Erfolg oder Misserfolg ihres Unternehmens entscheiden könnte. Ihr «Corporate Equality Index» stehe auf dem Spiel, der von der «Human Rights Campaign», kurz HRC, der größten politischen Lobbygruppe für LGBTQ+ in der Welt, überwacht werde. HRC erhalte unter anderem Millionen von der «Open Society Foundation» von George Soros. So lautet zumindest die These, die allerdings der aktuellen Realität von stark fallenden Aktienkurse widerspricht. Wie auch immer; sicher ist einzig, dass die queeren Werbeformate bei amerikanischen Anlegern und Kunden alles andere als gut ankommen.