Nachdem der Westen Panzer und Munition in die Ukraine schickte, sendet er nun 56 Impfbusse ins Kriegsgebiet: Finanziert durch die EU und durchgeführt von der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die rollstuhlgängigen Busse sollen es allen Menschen in der Ukraine ermöglichen, die wichtigsten Impfungen gegen Covid-19, Masern und Diphterie zu erhalten. Angefahren werden sollen hingegen nur von der ukrainischen Regierung kontrollierte Gebiete, um nach eigenen Aussagen «die Schwächsten zu schützen». Die Ukraine impfe eindeutig zu wenig gegen Covid, sagt Hans Kluge, Chef des Regionalbüros Europa der WHO, der gleichzeitig, wie viele andere Impfverherrlicher, «Agenda Contributor» beim Weltwirtschafts-Zirkel WEF ist. Sein Zitat aus der Pressemitteilung der WHO.
Die ukrainische Bevölkerung, die bereits vor dem Krieg dem Genexperiment kritisch gegenüberstand, soll nun offenkundig zur Spritze genötigt werden. Abgelegene Gebiete sollen von Impfteams heimgesucht werden. Während der Pandemie galt mit der 2G-Regel in der Ukraine eine rigorose Maßnahmenpolitik. Die Impfquote der Ukraine ist im europäischen Vergleich dennoch mit rund 34 Prozent anscheinend zu niedrig. Doch nun inszeniert sich die Ukraine nach Pandemie-Ende als Impf-Musterschüler, während die EU ihre nicht losgewordenen Giftspritzen im Kriegsgebiet entsorgen kann. Ein durch und durch perfides Vorgehen. Der ukrainische Vize-Gesundheitsminister Ihor Kuzin brüstet sich übrigens damit, dass die Impfkampagne während des Einmarsches der Russischen Föderation keinen einzigen Tag unterbrochen worden sei.