Der Wahrheit verpflichtet
24. April 2023 - Stephan Seiler

Italogate: Mord und Vertuschung

Stephan Seiler
Geleakte Dokumente der italienischen Arzneimittelbehörde zeigen ein schreckliches Bild im Umgang mit dem Genexperiment. Rechtsanwältin Renate Holzeisen spricht von Mord und Vertuschung.
Link zur Sendung
News vom 24. April 2023

Vor einigen Tagen veröffentlichte der zum Berlusconi-Konzern «Mediaset» gehörende TV-Sender Rete 4 in seiner Sendung «Fuori dal Coro», eine Vielzahl von internen Dokumenten und E-Mails aus dem Innern der italienischen Arzneimittelbehörde AIFA. Aus den Dokumenten geht hervor, dass die Behörde einzelnen italienischen Provinzen verboten hatte, Meldungen über schwere Nebenwirkungen infolge Verabreichung der Gen-Spritzen zu veröffentlichen oder öffentlich darüber zu sprechen. Damit verhängten Verantwortliche der Behörde, wider besseres Wissen, eine faktische Informationssperre über die Gefährlichkeit der Gen-Spritzen. Vielmehr hätten sie die Impfkampagne sofort stoppen,- und die Bevölkerung informieren müssen. Hingegen machten sie das genaue Gegenteil und starteten eine noch nie dagewesene Impfpropaganda-Kampagne. Die Rechtsanwältin Renate Holzeisen aus Bozen im Südtirol, griff diesen Skandal auf und bestätigt die Meldungen von «Mediaset». In einem Interview vom 20. April mit Bernhard Riegler vom freien Sender AUF1, berichtet sie über die unglaublichen Vorfälle.

Die Führung der italienischen Arzneimittelbehörde versuchte damit die Risiken zu vertuschen und das Narrativ einer sicheren und wirksamen Covid-Impfung aufrecht zu erhalten. Ferner zeigen die internen Dokumente, dass man bei der Arzneimittelbehörde sehr wohl wusste, dass die verabreichten Gen-Spritzen bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen nie getestet wurden. Auch darüber sei ein Informationsverbot verhängt worden.

Laut Holzeisen haben sich die Verantwortlichen der Arzneimittelbehörde nicht nur der schweren Körperverletzung, sondern gar des vorsätzlichen Mordes schuldig gemacht: Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen auf diese Vorwürfe reagieren werden. Eine Leugnung der Geschehnisse ist angesichts der erdrückenden Beweislage kaum möglich. Ebenso skandalös: Italienische Staatsanwaltschaften hätten bis dato noch nicht reagiert.

Wie oder durch wen die internen Dokumente durchsickern konnten, ist laut Rete 4 bisher unbekannt. Renate Holzeisen geht davon aus, dass Arzneimittelbehörden in anderen Ländern auf ähnlich verbrecherische Weise gehandelt haben. Wir von Hoch2 werden das weitere Vorgehen der Staatsanwaltschaften in Italien sehr genau beobachten und weiter über diesen Skandal berichten. Denn deutschsprachige Mainstreammedien kehren die Meldung bisher unter den Teppich. Gerne empfehlen wir ihnen das ganze Interview AUF1. Wir haben es für sie unterhalb dieser News auf unserer Webseite verlinkt.

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