Wie zahlreiche Studien gezeigt haben, spielten Kinder und Jugendliche am Pandemiegeschehen kaum eine Rolle. Dagegen litten sie unter den sinnlosen Corona-Maßnahmen mit am meisten. Das in der Bundesverfassung verankerte Recht der Eltern, selbst über gesundheitliche Maßnahmen für ihre Kinder entscheiden zu dürfen, wurde durch das Covid-19-Gesetz ausgehebelt.
Deshalb verlangt die Kinderschutzinitiative im Kanton Zürich, dass gesundheitliche Maßnahmen bei Schülerinnen und Schülern in Zukunft nur mit der ausdrücklichen Zustimmung der Eltern angeordnet werden dürfen. Zudem sollen medizinische Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche betreffen, nicht mehr beworben werden dürfen. Laut einer Medienmitteilung des Initiativkomitees sind bisher rund 5000 Unterschriften eingegangen. Damit die Initiative ein Erfolg werden könne, brauche es noch weitere 2000 Unterschriften von in Zürich wohnenden Menschen, die bis Ende April eingehen müssen, so das Initiativkomitee. Deshalb ruft das Initiativkomitee alle, die im Kanton Zürich wohnen, zum Endspurt auf. Den Unterschriftenbogen können Sie auf der Webseite: kinderschutzinitiative-zh.ch herunterladen.