Während die Deutsche Ampelregierung von Hausbesitzern gesetzlich verlangt, Wärmepumpen zu installieren, müssen diese wegen klimafeindlichen Treibhausgasen womöglich bald wieder ausgebaut werden. Der Klima-Irrsinn läuft damit zur Höchstform auf.
Um Treibhausgase zu vermeiden, muss angeblich mehr Energie gespart werden; vor allem in Deutschland. Wärmepumpen sollen es richten, damit die vermeintliche Klimakatastrophe nicht schon morgen eintritt. Ab 2024 sollen mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz, kurz GEG, pro Jahr mehr als 500‘000 Wärmepumpen in Deutschland installiert werden. Der Werbeslogan der Bundesregierung: «Mit Wärmepumpen Tempo machen für die Klimawende». Und das um jeden Preis und offenbar auch wider besseres Wissen.
Aus Sicht von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck soll der Einbau neuer Öl- und Gasheizungen in Deutschland spätestens ab dem Jahr 2028 verboten sein. Doch die Hirnakrobatik des grünen Spitzenpolitikers scheint sich nun zu rächen. Denn laut dem Präsidenten des Zentralverbandes des deutschen Handwerks, Jörg Dittrich, müssten rund 80 Prozent der in aller Eile eingebauten Wärmepumpen wieder ausgebaut werden, da sie Kühlmittel mit Treibhausgasen nutzen. Für Wärmepumpen-Besitzer ein finanzielles Fiasko, denn die Amortisationszeit der teuren Anlagen liegt bei rund 20 Jahren.
Bei diesen sogenannten «F-Gasen» handelt es sich um fluorierte Substanzen. Diese gelten nicht nur als besonders klimaschädlich, sondern auch als krebserregend. Doch damit nicht genug: Während die Grünen mit Robert Habeck an der Spitze und mit williger Unterstützung von SPD und FDP daran arbeiten, das Heizungsgesetz besser gestern als heute zu verabschieden, setzt sich Deutschland auf EU-Ebene gleichzeitig für ein Verbot von eben genau diesen F-Gasen ab spätestens 2030 ein. Verrückter kann Klimapolitik nicht mehr werden. Die Alternative dazu wären Wärmepumpen mit Propangas. Doch Propangas ist brennbar und explosiv. Laut Dittrich könnten diese Geräte nicht einfach am alten Platz installiert werden. In unmittelbarer Nähe zu Hauswänden dürften sie wegen Brandschutzvorschriften jedenfalls nicht angebracht werden. Die einzige Alternative wäre wohl nur noch Frieren im Winter, denn auch der Einbau von Holzheizungen ist nach dem irrwitzigen Heiz-Gesetz verboten.
Nicht weniger verrückt sind Forscher aus den USA. Wie die Berliner Zeitung schreibt, wollen die Wissenschaftler mit einer Studie bewiesen haben, dass die angebliche Erderwärmung unser Hirn schrumpfen lässt. Die Forscher hätten Veränderungen der Gehirngröße von 298 «Homo-Exemplaren» der letzten 50‘000 Jahren verglichen. Dabei habe sich gezeigt, dass die Gehirngröße bei Menschen in Zeiten der Klimaerwärmung geringer war, als in kühleren Perioden. Die Studie ist bei näherem Hinsehen nicht nur heiße Luft, sondern zudem auch noch quasi rassistisch. Denn sie sagt aus, dass Menschen in und aus südlichen Regionen ein kleineres Gehirn haben als in nördlichen. Und dies ausgerechnet in einer Zeit, wo Begriffe wie «Diversity» und «Black Live Matters» besonders hochgehalten werden.