Die Rede ist von Mahnwachen, bei welchen Menschen Solidarität mit anderen Menschen zeigen. Nein, nicht die Art Solidarität, die von Plandemiegläubigen in Sachen Spritzen gefordert wurde. Sondern echte, gelebte Solidarität. Zwei aktuelle Beispiele möchten wir in diesem Lichtblick in den Fokus rücken.
Da wäre beispielsweise die Mahnwache in Sissach, die seit genau drei Wochen vor dem Gebäude der KESB Gelterkinden-Sissach rund um die Uhr aufrecht erhalten wird. Dies, seit Marek Schäfer, Pressesprecher des Kinderschutzvereins PIU, am 18. September der KESB öffentlichkeitswirksam Beweismittel zum mittlerweile weitherum bekannten «Fall Honegger» übergab. HOCH2 berichtet laufend über die Geschehnisse in diesem Zusammenhang, bisher erschienene Interviews und Reportagen verlinken wir unterhalb der Sendung zu diesem Beitrag. Ein guter Zeitpunkt, sich vor Ort ein Bild zu verschaffen und mit den Mahnwachenden in Kontakt zu kommen, ist sicherlich der Dienstagabend. Um jeweils 20 Uhr treffen sich die Menschen vor der Gemeinde Sissach zum gemeinsamen Gebet, so auch morgen, dem 10. Oktober.
Doch nicht nur in Sissach vereinen sich die Menschen, auch in Langnau im Emmental treffen sie sich um für die Wahrheit und Selbstbestimmung Gesicht zu zeigen. Dies jeweils mittwochs ab 19 Uhr bei einem friedlichen Spaziergang. Hier der Beitrag von Wissensgeist TV über die Mahnwache in Langnau. Ja, wie Sie soeben gesehen haben: Sehr passend zu Mahnwachen ist die für diesen Zweck entdeckte Kreidekunst. So lassen sich zielgerichtet Botschaften für die Bevölkerung festhalten, und dies ohne jegliche Sachbeschädigung. Einzig das Wetter hat Einfluss und kann derartige Werke frühzeitig wegspülen. Natürlich eignet sich dieses Mittel auch für andere Arten der Kommunikation, es braucht dafür keine Mahnwachen.