Der Wahrheit verpflichtet
15. September 2023 - Patrick Castelberg

Menschen setzen Zeichen: Mahnwache bei KESB-Sissach gegen Impfzwang

Patrick Castelberg
Ein aktueller Fall von Staatswillkür wirbelt – glücklicherweise – unglaublich viel Staub auf. Am 23. August haben wir ein Interview mit PIU-Pressesprecher Marek Schäfer und der von der Willkür betroffenen Mutter Frau Honegger veröffentlicht. Beim «Fall Honegger» geht es darum, dass zwei Kinder im Alter um zehn Jahre gegen ihren eigenen Willen und gegen den Willen ihrer Mutter der Masernimpfung unterzogen werden sollen.
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News vom 15. September 2023

Ein aktueller Fall von Staatswillkür wirbelt – glücklicherweise – unglaublich viel Staub auf. Am 23. August haben wir ein Interview mit PIU-Pressesprecher Marek Schäfer und der von der Willkür betroffenen Mutter Frau Honegger veröffentlicht. Beim «Fall Honegger» geht es darum, dass zwei Kinder im Alter um zehn Jahre gegen ihren eigenen Willen und gegen den Willen ihrer Mutter der Masernimpfung unterzogen werden sollen. Das KESB-Ultimatum der Vollstreckungsverfügung für eine den Kindern und der Mutter aufgenötigte Impfung läuft heute, dem 15. September 2023 ab. Dies bedeutet: Veranlasst die Mutter diese nicht selbst, droht den Kindern bei Nichterfüllen eine Zwangsimpfung unter Zuzug der baselländischen Polizei. Ein williger Impfarzt ist bereits benannt und ist dem Verein PIU sogar namentlich bekannt. Ein absoluter Skandal, denn in der Schweiz gibt es keine Impfpflicht und es gibt Verhaltenskodexe der Ärzteschaft, die ein solches Vorgehen eigentlich nicht zulassen.

Früher war gängige Praxis, dass bei Impfungen das Naturrecht galt. Wenn bei einem Elternpaar Vater oder Mutter ihr Kind nicht impfen wollten, dann wurde das Kind auch tatsächlich nicht geimpft. Das Naturrecht galt dahingehend, dass die nicht-invasive Variante – also die Variante ohne körperlichen Eingriff – zum Zuge kam. Per Bundesgerichtsentscheid im Jahr 2020 wurde dies umgedreht. Nach der Praxisänderung, die bis heute unter dem Deckmantel des Schweigens des Bundesgerichtes gehalten wird, galt: Wenn ein Elternteil sich für die Impfung des Kindes ausspricht, dann soll diese, ohne dass über medizinische und wissenschaftliche Argumente vor Gericht diskutiert werden darf, zum medizinischen Standard im Sinne des Kindeswohls erhoben werden. Wohlgemerkt, verbietet das Bundesgericht über seine Bundesgerichtsleitlinien auf Grundlage des Urteils 5A_789 Beweismittel über die Impffrage zuzulassen und tut damit das Gegenteil dessen was es tun soll: Es garantiert so ein unfaires Verfahren. Die zweite zivilrechtliche Abteilung des Bundesgerichtes verweigert zudem seit dem Sommer des Jahre 2022 sowohl den betroffenen Müttern als auch dem zur Partei erhobenen Partei «Verein PIU» die Einsicht in die Praxisänderung, welche u.U. über mehre Abteilungen hinweg gemäß Bundesgerichtsgesetz diskutiert hätte werden müssen. Drei Bundesrichter bearbeiten seither sämtliche Beschwerden oder Ausstandsgesuche gegen ihre eigene Tätigkeit auch gleich selbst, um nichts dem Zufall zu überlassen. Mit dem «Fall Honegger» nimmt die angestrebte Praxis nun noch groteskere Züge an.

Frischen Wind bringen nun die im neusten Interview von Marek Schäfer präsentierten Enthüllungen zu einem der Öffentlichkeit praktisch unbekannten Umstand. Die Kindesmutter hatte bereits 2022 über den Verein PIU mittels Vollmacht eine Akteneinsicht über den einzigen verfügbaren Einzelimpfstoff verlangt. Von Swissmedic im Jahre 2023 zur Verfügung gestellte englischsprachige Fachdokumente, haben nach aufwändigen Recherchen zutage gefördert, dass der zur Anwendung kommende Impfstoff mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit Zellen kontaminiert sein muss, die den Namen Killerzellen wohl verdient hätten. Doch dazu später mehr. Es geht um die sogenannten HeLa-Zellen. Ein Zellstamm einer im Jahr 1951 an Krebs verstorbenen Amerikanerin namens Henrietta Lacks, der sich als besonders widerstandsfähig – ja sogar unsterblich – erwiesen hat. Ein Umstand, der von Forschern weltweit geschätzt wird, auch wenn einige von ihnen die Arbeit an und mit HeLa-Zellen mit dem Leben bezahlt haben sollen. Denn während übliches Zell-Testmaterial nach einigen Weiterzüchtungen abstirbt und somit unbrauchbar wird, passiert das bei den HeLa-Zellen nicht. Und so fanden diese Zellen den Weg in die Laboratorien dieser Welt. Ja, sie überwanden sogar den eisernen Vorhang. Was jedoch kaum jemand weiß: HeLa-Zellen sind an Orten aufgetaucht, wo sie nichts zu suchen haben und so ist es nach aktuellem Kenntnisstand wahrscheinlicher, dass HeLa-Zellen in den gängigen Impfstoffen zu finden sind, als dass sie es nicht sind. HeLa Zellen wurden sogar – was für ein Irrsinn – als Nährlösung eingesetzt. Dies unter anderem beim sogenannten Edmonston-Zagreb-Stamm, der bei Masernimpfungen Verwendung findet.

Unter diesem Aspekt wäre es ein Verbrechen, Kinder gegen ihren Willen zu impfen. Denn es muss erforscht werden, ob und wie HeLa-Zellen zum Geschehen in der Volksgesundheit beitragen und ob sie an den explodierenden Krebszahlen mit- oder sogar hauptverantwortlich sind. Dies eine Zusammenfassung zu «was bisher geschah». Gerne empfehlen wir ihnen auch nochmal die beiden Interviews mit Marek Schäfer: das Interview vom 23. August zum «Fall Honegger» und das zweite Interview von vorgestern, dem 13. September zu den HeLa-Zellen.

Unterstützung gab es gestern, dem 14. September, von besorgten Bürgern, die nicht einfach tatenlos zuschauen können. So fanden sich gegen 13 Uhr zahlreiche Menschen vor der KESB in Sissach zu einer Mahnwache ein. Unsere Schätzungen gehen von 200 bis 300 Anwesenden aus. Die Freiheitstrychler sorgten für den akustischen Tiefgang, spontane Reden wurden gehalten, alte und neue Freunde trafen sich und das gute Gefühl, sich gemeinsam gegen Ungerechtigkeiten und Verbrechen einzusetzen, trug die heterogene Gesellschaft. Die KESB indes schaffte es gerade einmal, die Rollläden zu schließen – frei nach dem Motto: «Was ich nicht sehe, gibt es nicht». So ging es dann auch heute morgen weiter. Briefe, die von Besuchern der Mahnwache in den KESB-Briefkasten eingeworfen wurden, fanden den Weg in die Büros gar nicht erst, sondern wurden von einem KESB-Mitarbeiter quasi auf der Mauer direkt bei den Briefkästen entsorgt. Nun ja, vor dem Hintergrund, wie sich die KESB Gelterkinden Sissach derzeit exponiert, muss man als Mitarbeiter wohl die Augen verschließen. Oder besser noch: kündigen und eine neue, ehrbare Arbeit suchen. Die Reaktion von PIU folgte auf dem Fuße:

«Uns wurde gemeldet, dass Post, die bei Ihnen im Briefkasten lag, von einem Ihrer Mitarbeiter auf die Mauer vor dem Briefkasten gelegt wurde. Das Verhalten von Ihnen sprengt jede Dimension. Wir bitten bis heute um 16 Uhr um Stellungnahme, wie Sie mit Post umgehen, die nicht eingeschrieben bei Ihnen eintrifft.»

Wir bleiben dran und werden vermutlich bereits nächste Woche mit Neuigkeiten aufwarten können. Soweit die absolut seriöse Berichterstattung zu den aktuellen Geschehnissen.

Uns brennt jedoch etwas noch ganz leicht unter den Nägeln. Auch ungebetene Gäste waren gestern in Sissach zugegen und versuchten sich an der Aufgabe der Berichterstattung. So war offenbar auch der Antifa-Vertreter Noah Wyss, der sich üblicherweise hinter falschem Bart und Pseudonym FarbundBeton versteckt, vor Ort. Dabei gelang ihm ein Schnappschuss, wie wir (Regina und Patrick Castelberg) mit einem offenbar gefährlichen, allerdings sehr freundlichen, jungen Mann namens Tobias Lingg am Plaudern waren. Dank Noah Wyss wissen wir nun, dass es sich hierbei um einen Vertreter der «jungen Tat» handelt. Im Gegensatz zu Herrn Wyss hat dieser allerdings weder eine falschen Bart noch ein Pseudonym. Wir übrigens auch nicht. Dies, Herr Wyss, kann enorm zur Glaubwürdigkeit beitragen. Und genauso wie mit Tobias Lingg würden wir auch mit Ihnen, Herr Wyss, sprechen. Das ist eine Einladung!

Fraglich, ob der Kopf von FarbundBeton diese annehmen wird. Wyss hält auf Twitter dann auch lakonisch fest, dass es ja lediglich um eine Masernimpfung gehe und impliziert damit, dass er das Aufhebens um diesen Fall nicht versteht. Jawohl, eine Masernimpfung, welche die KESB unter Zuhilfenahme der Polizei durchsetzen will und welche ungewisse gesundheitliche Folgen haben könnte.

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