Der Wahrheit verpflichtet
14. Juli 2023 - Stephan Seiler

Migrantische Gewalt

Stephan Seiler
Die missratene Asylpolitik scheint sich in Deutschland zu rächen. Mittlerweile müssen Freibäder wegen Gewalttaten durch Migranten geschlossen werden.
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News vom 14. Juli 2023

Wie verschiedene Medien berichteten, musste das Columbiabad in Berlin ein weiteres Mal geräumt und anschließend geschlossen werden. Erneut kam es im berühmt-berüchtigten Freibad im Migranten-Stadtteil Neukölln zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Badegästen und dem Personal. Täglich werde die Hausordnung des Bades von jungen Männern mit Migrationshintergrund missachtet, berichtet die Polizeigewerkschaft. Spucken und Pöbeln seien an der Tagesordnung. Auch Frauen und queere Menschen würden fast täglich belästigt und bedroht. Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, sagte kürzlich gegenüber der Welt.

Die gewaltbereiten Männer kämen vor allem aus arabischen Ländern und aus Tschetschenien. Wegen der Gewaltexzesse habe sich die ganze Belegschaft des Bades krankgemeldet. Der Grund sei die anhaltende psychische Belastung. Nun gelte in den Bädern Berlins eine Ausweispflicht. Doch Berlin ist kein Einzelfall. Auch anderen Freibädern droht aufgrund einer steigenden Krankheitslast das Aus. Dr. Johannes Kleinsorg, Chef der Berliner Bäder-Betriebe, sagte gegenüber der Bild-Zeitung, die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste sei für das Personal nicht mehr zumutbar. Gleichzeitig erlauben die Schwimmbäder der Stadt Dresden, auch «oben ohne» zu schwimmen. Mit dieser Neuerung reagiere die Stadt auf die aktuell öffentlich geführte Debatte der Geschlechtergerechtigkeit. Wie sich diese Regelung mit den testosterongeladenen Migranten verträgt, wird sich wohl noch zeigen müssen.

Auch im Berliner Prinzenbad sei es am letzten Wochenende zu einer Schlägerei gekommen, bei der ein 20-Jähriger krankenhausreif geprügelt worden sei. Die Folge davon: Immer mehr Bäder rüsten mit externen Security-Firmen auf. Auch mobile Polizeiwachen soll es demnächst geben. Fakt ist, dass es seit der Zuwanderung im Jahr 2015 in deutschen Bädern nicht mehr so friedlich ist, wie es einmal war. In der Deutschen Universitätsstadt Gießen kam es laut Medienberichten am letzten Wochenende zu gewalttätigen Ausschreitungen am «Eritrea-Festival», wie die Bilder von Focus Online zeigen. Gegnerische Landsleute hätten versucht, auf das Gelände zu gelangen. Dabei seien Flaschen, Steine und Rauchbomben gegen rund 1000 Polizisten geflogen, von denen laut Medienangaben 28 verletzt wurden.

Auch in Frankreich sind es vor allem Migranten, die in Städten eine Schneise der Verwüstung hinterlassen, seit ein 17-jähriger, mehrfach vorbestrafter Migrant, bei einer Verkehrskontrolle erschossen wurde. Man redet inzwischen von Bürgerkrieg. Doch statt zu deeskalieren, ruft man den Randalierern von linker Seite gar noch Jubelrufe zu. Von der Zeitung «Le Parisien» wurde die Gewaltorgie als Revolte geadelt: «C`est bien que les jeunes se révoltent», zu deutsch: «Es ist gut, dass die Jugendlichen rebellieren.» Auch die linksextreme Antifa, die selbst immer wieder zu Gewalt aufruft, findet die Zerstörung «vorbildlich», wie sie auf Twitter schreibt. Mohamed Amjahid, Autor der linken Zeitung TAZ, glorifiziert die Gewalt mit der Behauptung, es handle sich um eine «ur-französische, republikanische Pflicht». Polizeiwachen, die in Flammen aufgehen, sieht er als eine «Überlebenschance für die Schwächsten.» Die europäische Migrationspolitik scheint völlig aus dem Ruder zu laufen – oder genau dahin, wo die Agenda 2030 sie seit Jahren hinsteuert? Wie wir in unserer News-Sendung vom 12. Juni 2023 berichtet haben, wird auch die Schweiz mit flüchtenden Einzelmännern geradezu überflutet. Müssen auch hierzulande bald die ersten Freibäder geschlossen werden?

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