Ginge es nach den WEF-Globalisten, würde ein Großteil der Menschheit künftig einen aufgezwungenen fleisch- und milchproduktelosen Lebensstil pflegen müssen, wobei Laborfleisch und Insekten durchaus auf dem Speiseplan stehen dürften. Dies, um die angeblich drohende Klima-Apokalypse abzuwenden. Noch im Mai 2022 wurde davon gesprochen, die Menschen in die entsprechende Richtung «stupsen» zu wollen. Darüber kann man in Berichten wie «A nudge toward healthy eating» – ein Stupser in Richtung gesundes Essen – lesen. Studien hätten gezeigt, dass der Verzehr fleischfreier Mahlzeiten mit Techniken aus der Verhaltensforschung hatte verdoppelt werden können. Das Gerede über einen «Stupser» ist jedoch reine Augenwischerei. In einem Video aus dem Jahr 2016, welches in den Sozialen Medien und auf alternativen News-Plattformen aktuell wieder Beachtung erfährt, schlägt der dem WEF nahestehende Philosoph und Bioethiker Dr. Matthew Liao damals schon ganz andere Töne an:
«Der Klimawandel ist ein großes Problem, und wir wissen nicht, wie wir es lösen können. Aber es scheint, dass wir die Gentechnik nutzen können, um den Klimawandel zu bekämpfen. Zwei Beispiele: Das eine ist, dass die Menschen zu viel Fleisch essen, ja? Wenn sie ihren Fleischkonsum einschränken würden, wäre dem Planeten wirklich geholfen. Aber die Menschen sind nicht bereit, auf Fleisch zu verzichten. Wissen Sie, manche Menschen sind dazu bereit, andere vielleicht auch, haben aber eine Willensschwäche. Die sagen: Dieses Steak ist einfach zu saftig. Ich gehöre auch zu denen, wissen Sie. Hier ist der Gedanke: Ich zum Beispiel habe eine Milchintoleranz. Und es gibt einige Leute, die sind allergisch gegen Krebse. Möglicherweise können wir also mit Hilfe von Gentechnik dafür sorgen, dass wir bestimmte Arten von Fleisch, bestimmte Arten von Rinderproteinen nicht vertragen. Und es gibt tatsächlich Entsprechungen im echten Leben. Es gibt die sogenannte Lone-Star-Zecke, die, wenn sie einen beißt, eine Fleischallergie auslöst. Ich kann die Mechanismen beschreiben. Das ist also etwas, was wir mit Hilfe der Gentechnik tun können.»
Hört man dem Philosophen weiter zu, stehen einem die Haare zu Berge. Er rechnet vor, dass durch Gentechnik um 15 cm verkleinerte Menschen rund 25 % weniger Treibhausgase ausstoßen würden. Die von ihm angesprochene Lone-Star-Zecke überträgt das sogenannte «Alpha-Gal». Allergy Insider schreibt dazu:
«Die meisten Patienten mit plötzlicher Allergie gegen Alpha-Gal haben rotes Fleisch jahrelang toleriert, wurden jedoch irgendwann durch einen Zeckenbiss sensibilisiert. Die Beschwerden treten in der Regel erstmals nach einem Zeckenbiss und der damit verbundenen Übertragung von Alpha-Gal auf, einem Zuckermolekül, das in den meisten Säugetieren zu finden ist. Dadurch wird möglicherweise eine Immunreaktion ausgelöst, die bei weiterer Exposition leichte bis schwere Reaktionen nach dem Verzehr von rotem Fleisch, Innereien und anderen aus Säugetieren hergestellten Erzeugnissen hervorrufen kann.»
Denkt man an die Gen-Mücken von Bill Gates, liegt der Verdacht nahe, dass bei dieser Zeckenart möglicherweise nachgeholfen wurde. Auch bei der Borreliose – genauer: der borrelia burgdorferi – könnte der Entdecker, der Biologe Wilhelm Burgdorfer, nicht nur der Entdecker, sondern eben auch der Schöpfer sein. Es gibt Theorien, die dafür, und welche, die dagegen sprechen.
Seit den weltweiten Impfkampagnen kommt nun noch eine weitere Dimension hinzu. Gemäss einem Bericht von Alex Jones, soll ein Zusatzstoff in den Covid-Präparaten von Moderna und Pfizer eine mögliche Fleischallergie triggern. (S-6) Das fetale Kälberserum FBS – gewonnen aus dem Blut von ungeborenen Rindern – wird bei der Untersuchung von Viren zur Herstellung von Impfstoffen verwendet. Angeblich sei FBS im finalen Impf-Produkt nicht mehr vorhanden, schreibt Thermo Fisher Scientific, nach eigenen Angaben größter Lieferant von Wissenschafts-Technik.
Es ist ein umfassendes Themengebiet, welches in einem solchen Beitrag nicht komplett dargestellt werden kann, es aber auf jeden Fall verdient, beachtet zu werden. Eine durch Zecken oder Impfung induzierte Fleischallergie könnte ein weiteres Kapitel im Drehbuch zur Bevölkerungsreduktion darstellen. Zusammen mit der CO2-Hysterie, welche auf Biegen und Brechen den Ausstoß des für das Pflanzenwachstum notwendigen Gases vermindern oder gar verhindern will, komplettiert sich das Bild drohender künftiger Hungersnöte. Eine Welt ohne Tierqualen zur Nahrungsmittelgewinnung ist sicher erstrebenswert und unverzichtbar. Nur darf dies nicht durch Zwang oder gar Genmanipulation passieren.