Der Wahrheit verpflichtet
17. Mai 2023 - Stephan Seiler 1

mRNA-Spritzen gegen die Grippe

Stephan Seiler
Trotz massiver Nebenwirkungen von Gen-Substanzen gegen Covid-19, forschen Pharmakonzerne weiter an mRNA-Präparaten gegen Borreliose, Gürtelrose und gegen die Grippe.
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News vom 17. Mai 2023

Die Nutzung der mRNA-Technologie entwickelt sich für Big Pharma zum neuen Hoffnungsmarkt. Obwohl die tödlichen Folgen der Gen-Präparate gegen Covid-19 längst bekannt sind, kündigen Pharmakonzerne immer wieder neue klinische Versuche mit mRNA-Substanzen an. So forscht etwa Moderna an einem Gen-Präparat gegen Borreliose und Pfizer/BioNTech kündigten im Februar eine Studie mit einem genbasierten Impfstoff gegen die Gürtelrose an. Am letzten Montag verkündete das «National Institute of Allergy and Infectious Diseases», einen universellen mRNA-Grippeimpfstoff-Kandidaten entwickelt zu haben, der sich nun in der klinischen Forschung befinde.

Der Chef dieses Instituts ist Anthony S. Fauci, dem das biologische US-Verteidigungsprogramm obliegt und der im Verdacht steht, «Gain-of-Function-Forschung» zu betreiben. Die herkömmlichen Grippe-Impfstoffe enthalten meist vier verschiedene Stämme, da man nie genau vorhersagen kann, wie sich die Grippeviren entwickeln werden; gewissermaßen ein nicht selektiver Schrotschuss. Wie wir in unserer letzten News-Sendung berichtet haben, schaden Grippe-Impfungen hingegen mehr als sie nützen. Nun sollen experimentelle Gen-Präparate mit der nachweislich schädlichen mRNA-Technologie vor der Grippe schützen. Die Forscher schreiben:

«Ein wirksamer universeller Grippeimpfstoff könnte diese Probleme beseitigen, indem er die Empfänger gegen eine Vielzahl von Stämmen schützt und im Idealfall eine dauerhafte, langfristige Immunität verleiht, so dass die Menschen nicht jedes Jahr geimpft werden müssten.»

Gleichzeitig vermelden Länder mit einer hohen mRNA-Impfquote, wie England oder Wales, eine fortschreitend hohe Übersterblichkeit. Auch in Neuseeland, wo die Impfquote mit Gen-Präparaten bei über 84 Prozent liegt, steigt nicht nur die Übersterblichkeit, sondern auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen. Studien haben gezeigt, dass die Gesamtsterblichkeit in Relation zur Impfquote ansteigt. Doch für Mainstream-Experten ist das offenbar ein Rätsel.

Bei Patienten, die sich etwa im letzten Stadium einer Krebserkrankung befinden, kann der Einsatz von Gen-Substanzen sinnvoll sein. Nicht aber bei gesunden Menschen, wo keine akute medizinische Indikation vorliegt. Dann handelt es sich vielmehr um ein medizinisches Experiment an Menschen, das seit den Nürnberger Ärzteprozessen eigentlich verboten wäre. Im Gegensatz dazu schützt die Einnahme von Vitamin D auch ohne Risiko gegen alle Arten von Viren. Eine dänische Studie zeigte, dass sich T-Zellen mit einem eigenen Rezeptor ein Vitamin-D Molekül holen, um weitere Abwehrzellen zu produzieren. Laut dem deutschen Krebsforschungszentrum vermindert Vitamin D sogar die Entstehung von Krebserkrankungen. Doch Pharmakonzerne, die WHO und die EU-Kommission, haben daran kein Interesse; denn mit Vitamin D lässt sich kein Geld verdienen.

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1 Kommentar zu “mRNA-Spritzen gegen die Grippe”

  • Urs Stotz sagt:

    Der weltweite Jahresumsatz der Pharmaindustrie war im Jahr 2021 etwa 1,28 Billionen US-Dollar.
    Über unserem Krankheitssystem sind wir gezwungen die Pharmaprodukte direkt oder auch indirekt zu finanzieren.
    Die Gesellschaft hat keine Kontrolle darüber, was die Pharma forscht, was diese entwickelt und was sie versteckt und geheim hält - schlimmer noch, die Pharmaindustrie hat einen Großteil der Menschheit gezwungen, ihre experimentellen Gen-Therapien sich spritzen zu lassen.
    Behaltet euren Müll!

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