Der Wahrheit verpflichtet
21. August 2023 - Regina Castelberg

Naomi Wolf: «Pfizer-Impfungen schaden Ungeborenen»

Regina Castelberg
Die feministische Autorin und Journalistin Naomi Wolf hat kürzlich ihre Behauptung bezüglich der COVID mRNA-Injektion von Pfizer bekräftigt. Diese waren gemäß Wolf bereits vor ihrer Markteinführung als tödlich für ungeborene Babys bekannt.
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News vom 21. August 2023

In einem Interview mit Steve Bannon erklärt Naomi Wolf kürzlich, dass die firmeneigenen Dokumente zeigen, dass die Gen-Injektionen «Babys im Mutterleib ermorden». Als Bannon Wolf aufforderte, ihre Verwendung des Wortes «Mord» zu belegen, da dies auf «kriminelle Elemente» hindeute, die in die Freigabe der Covid-Impfungen involviert seien, bekräftigte Wolf, dass die vorhandenen Beweise diesen Begriff unterstützten. Warum ein Betrug dieser Größenordnung überhaupt stattfinden konnte, ist gemäß Wolf schnell erklärt und einfach beweisbar:

«Das U.S. Gesundheitsministerium zahlte Millionen und Abermillionen von Dollar an NGOs, die Geburtshelfer und Gynäkologen beaufsichtigten, um – und dies war ein Vertrag, der von diesen Organisationen vergeben wurde – sicherzustellen, dass die Gynäkologen sich an das Skript des Gesundheitsministeriums über die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Injektionen für schwangere Frauen halten würden. Und das taten sie auch. Und nicht nur das: Sie nahmen das Geld und gaben es aus. Der Vertrag zwingt diese Ärzte und diese NGOs offenbar dazu, das Geld zurückzugeben, wenn die Ärzte anfangen, schwangeren Frauen die Wahrheit über die Gefahren und die tatsächlichen Risiken zu sagen (...) die ernsten Risiken für Babys im Uterus, für Mütter, die schwanger werden wollen, für entbindende Mütter, für neugeborene Babys durch die mRNA-Injektionen, sie müssen das Geld zurückgeben.»

Und Wolf betont, dass dieses Vorgehen kein Relikt der vergangenen Covid-Jahre ist, sondern nach wie vor angewandt wird:

«Und bis heute werden sie nicht nur belohnt, sondern auch finanziell bestraft – belohnt, weil sie schwangeren Frauen Lügen darüber auftischen, wie sicher und wirksam der Impfstoff für sie ist, und finanziell bestraft, wenn sie schwangeren Frauen die Wahrheit sagen. Und bis zum heutigen Tag sterben Babys an den Folgen. (...) Fötale Missbildungen, Chromosomenstörungen, Frühgeburten, Babys, die nicht atmen können, das haben wir dokumentiert. (...) Und wie ich bereits erwähnt habe, ist die Zahl der Todesfälle bei Müttern und Kindern nach dieser mRNA-Injektion, die die Plazenta wirklich beeinträchtigt, um vierzig Prozent gestiegen. Es handelt sich also um absolute Kriminelle, die die Behandlung und Pflege der am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppe, nämlich der schwangeren Frauen, übernommen haben.»

Und es scheint, dass die CDC mit Sicherheit Kenntnis davon hatte, dass der mRNA-Impfstoff den Tod ungeborener Kinder verursachte.

«Ich möchte einen noch schockierenderen Beweis in den Pfizer-Dokumenten mitteilen, nämlich dass sie einen Bericht haben, den ich hier vor ein paar Monaten geteilt habe, aus dem hervorgeht, dass sie wissen, dass zwei Babys im Mutterleib gestorben sind. (...) Und dann schickten sie diesen Bericht, wie Sie sich vielleicht erinnern, am 10. April 2021 an die CDC. (...) Sie wussten es also, ja.»

Nur drei Tage nachdem die Seuchenbehörde diesen Bericht erhalten hatte, gab es dennoch eine Pressekonferenz vom Weißen Haus aus, in der erklärt wurde, dass schwangere Frauen den mRNA-Impfstoff nehmen sollten, dass er sicher und wirksam sei.

«Bei schwangeren Personen treten nach den Impfungen die gleichen Nebenwirkungen auf wie bei anderen. Außerdem konnten wir mehr als 3900 schwangere Frauen eingehend beobachten, von denen über 800 ihre Schwangerschaft vollendet haben. Wichtig ist, dass keine Sicherheitsbedenken bei Personen, die im dritten Trimester geimpft wurden, oder Sicherheitsbedenken für ihre Babys festgestellt wurden. Daher empfiehlt die CDC schwangeren Personen, sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen zu lassen.»

In der Pressekonferenz wurde sodann noch darauf hingewiesen, dass dies eine persönliche Entscheidung sei und man doch mit seinem Arzt darüber sprechen und sich beraten lassen solle. Wenn man nun weiß, wie die Ärzte unter Druck gesetzt wurden, ist dies ein besonders perfider Hinweis.

In der Schweiz scheinen die Behörden nun bezüglich der Covid-Impfungen nicht mehr so enthusiastisch zu sein. In einem Schreiben des BAG vom 4. Juli 2023 mit dem Titel «Informationen zur Covid-19-Impfung» kann man lesen:

«Die Impfung schützt jedoch nur wenig und kurzzeitig vor einer Infektion und vor milden symptomatischen Covid-19-Erkrankungen. Sie kann zudem kaum vor einer Übertragung der Krankheit schützen.»

Ja, hinterher weiß man es offenbar immer besser. Nur, dass man diese Informationen schon sehr früh hätte wissen und verbreiten können – wenn man denn nur gewollt hätte.

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