So hat die ARD-Tagesschau auf ihrer Webseite einen ausführlichen Artikel aufgeschaltet, in dem sie sich über die zunehmenden «Anfeindungen» gegenüber Wettermoderatoren auslässt. Wer den Artikel mit kühlem Kopf liest, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wohlgemerkt, es handelt sich hier um die ARD-Tagesschau, das Medium, das sich gerne als «Leuchte der Demokratie» und oberste Vertreterin des «Qualitätsjournalismus» sieht und jährlich mit über acht Milliarden Euro durch Zwangsgebühren von den deutschen Bürgern finanziert wird. Im Artikel mit dem Titel «Anfeindungen im Internet — Wettermoderatoren als neue Zielscheibe» wird vor allem gegen alle Menschen gelästert, die das Klima-Narrativ immer noch anzweifeln. Diese werden schlichtweg pauschal als «Wissenschaftsleugner» diffamiert. Das Wort Leugner kommt in dem Artikel siebenmal vor. Natürlich darf in einem solchen Pamphlet der Vorwurf von Rassismus oder der Vergleich zur «Corona-Pandemie» nicht fehlen. Auch dort hätten die Kritiker immer wieder mit Anfeindungen wissenschaftliche Positionen angegriffen. Die ARD meint damit wohl jene «wissenschaftliche Positionen», die heute längst durch zahlreiche Studien weltweit widerlegt wurden.
Auch die Panikmache und die Falschdarstellung von aktuellen Wetterereignissen oder viel zu hoch vorhergesagten Temperaturen der diversen Wettersendungen wurden von zahlreichen kritischen Medien aufgedeckt und kritisch begleitet. Auch wir haben zum Beispiel in den News-Sendungen vom 18. und dem 25. August bereits darüber berichtet.
Das alles scheint für die ARD keine Rolle mehr zu spielen. Sie predigt weiter die Apokalypse und zieht dafür das Wetter für ihre abstruse Argumentation zu Hilfe. Das Klima würde das Wetter machen, steht im Artikel. Die offizielle Definition des Begriffes Klima sieht aber ganz anders aus. Selbst Wikipedia, das wohl kaum im Verdacht steht auf der Seite von angeblichen «Klimaleugnern» zu stehen, definiert den Begriff Klima zusammenfassend: Das Klima ist der Durchschnitt des Wetters in einem bestimmten örtlichen Rahmen über die letzten 30 Jahre.
Doch die Verdrehungen im ARD-Beitrag gehen noch weiter. Sie scheut sich nicht mal das Wort Framing zu verwenden, um die Kritiker zu diffamieren. Dass die ARD selber über ein eigenes Framing-Manual verfügt, welches 2019 für Wirbel sorgte, und ihre Berichterstattung stets entsprechend einfärbt, wird natürlich nicht erwähnt.
Der Artikel ist lang und es würde den Rahmen sprengen, hier noch weiter auf die Details einzugehen. Jedem demokratisch denkenden Menschen sollten aber die Alarmglocken in voller Lautstärke zu läuten beginnen, wenn öffentlich-rechtliche Medien, welche durch den Staatsvertrag zu fairer und ausgewogener Berichterstattung verpflichtet wären, zu solchen Propagandamethoden greifen und nur noch eine einzige vermeintliche Wahrheit predigen und alle anderen Meinungen mit Diffamierungen der untersten Schublade zu delegitimieren versuchen.
Das war nicht immer so. Auf unabhängigen Videoplattformen ist immer noch ein Video einer ARD-Sendung aus dem Jahr 2007 zu finden, in dem das Klima-Narrativ noch kritisch hinterfragt wurde und zahlreiche Wissenschaftler zu Wort kamen, welche bei Ihren Forschungen zu verschiedenen Ergebnissen kamen. Den Link dazu finden Sie auf unserer Webseite.
Dabei ist das Klima-Thema alles andere als eindeutig. Zahlreiche Wissenschaftler sind sehr skeptisch. Darunter auch Größen wie der einstige Greenpeace-Gründer Patrick Moore oder der Nobelpreisträger in Physik Dr. John F. Clauser, welche die These vom menschengemachten Klimawandel ablehnen. Erst kürzlich konnte Dipl. Ing. Michael Limburg vom Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) im Berliner Klimaausschuss seine Erkenntnisse präsentieren:
«Und da möchte ich dann mit der guten Nachricht weitermachen: Es gibt keinen Klimanotstand! Es gibt keine Klimakatastrophe. Was es gibt, sind ein paar warme Sommer. (…) Den Deutschen Wetterdienst Daten können Sie entnehmen, dass die Sommer der letzten 30 Jahre wärmer geworden sind. Interessanterweise auch nur die Sommertage, nicht die Sommernächte und auch nicht der Herbst, das Frühjahr und auch nicht der Winter. Und jetzt möchte ich doch meine Kollegen vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung bitten, doch mal herauszufinden wie doch das Kohlendioxid diese Zaubertat hat machen können.»
Hier der Link zum kompletten Video.
Wegen der Klimaagenda soll nun auch die kleine Schweiz mit zahlreichen gefährlichen und umweltschädlichen Windrädern zugepflastert werden. Eine Anlage ist zum Beispiel im Bereich zwischen Teufen-Speicher und St.Gallen mit neun über 200 Meter hohen Windrädern geplant. Zur Wehr dagegen setzt sich der Verein «Pro Landschaft AR/AI». Auf ihrer Website kann bis zum 28. September ein PDF mit einem Formular heruntergeladen werden, um eine Einwendung gegen die geplanten Windräder zu erheben.
Leider wird uns wohl das Thema noch eine Weile weiter beschäftigen.