Die Stadt Bern wurde letzte Woche zum Schauplatz der woken LGBTIQ-Szene. Dort feierte man am letzten Samstag die «Bern-Pride-Demo» als krönenden Abschluss der «Euro Games 2023», die letzte Woche von Mittwoch bis Samstag ausgetragen wurden. Eigentlich sollte es ein Sportanlass werden, hätte man zumindest meinen können. Doch laut der mit Gender-Sternchen übersäten Webseite des «Vereins Euro Games 2023» fanden die Spiele weniger dem Sport zuliebe statt, sondern standen vielmehr im Zeichen der Vielfalt und der Inklusion. Auf der Webseite heißt es:
«Wir freuen uns darauf, Europas größtes LGBTIQ-Sportereignis in Bern auszurichten und begrüßen zwischen 3500 und 4000 Athlet*innen, um Vielfalt und Inklusion zu feiern.»
(Quelle: Verein Euro Games 2023, Webseite)
Neben den Wettkämpfen für Sportler mit allen sexuellen Orientierungsrichtungen und Genderidentitäten, wurde im «Eurogames Village» auf dem Münsterplatz und im Lokal «Bierhübeli» ein breites und sehr wokes Rahmenprogramm mit DJs und der Dragqueen «Paprika» geboten.
Warum dieses woke Treiben in ihren Augen nötig war, erklären die EuroGames auf ihrer Webseite. Dort heißt es, Sportlerinnen und Sportler würden wegen ihrer Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung ausgeschlossen oder diskriminiert. Davon, dass LGBTIQ ein wesentlicher Bestandteil der Agenda 2030 ist, steht hingegen nichts. Und nicht nur der Münsterplatz wurde von der «BernPride» besetzt, sondern gleich die ganze Stadt. Überall wehen seither regenbogenfarbige Fahnen im Wind.
Bereits im März machte die Stadt Bern mit einer woken Idee Schlagzeilen. Laut der Weltwoche verlangte das Stadtparlament im Freibad «Lorraine», das für 16 Millionen Franken saniert werden soll, spezielle Liegeplätze für Trans-Menschen und nicht-binäre Personen. Die Mehrheit des Stadtparlaments habe der skurrilen Idee auch noch zugestimmt.