Der Wahrheit verpflichtet
28. April 2023 - Stephan Seiler

Rekordhohe Sterblichkeit

Stephan Seiler
Die Welt erlebt die höchste Sterberate der Geschichte.
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News vom 28. April 2023

Ab dem 20. Dezember 2020 wurden weltweite Impfkampagnen gegen Covid-19 ausgerollt. Mit einer noch nie dagewesenen Propagandawelle, mit Panikmache und einem indirekten Impfzwang, wurden die Menschen zu angeblich sicheren und wirksamen Gen-Spritzen genötigt, die sich im Nachhinein als völlig unwirksam und lebensgefährlich entpuppt haben. Millionen von Menschen leiden nun unter schwersten Nebenwirkungen und weitere Millionen wurden frühzeitig aus dem Leben gerissen.

Anhand der Sterbezahlen wird besonders deutlich, was die experimentellen Gen-Substanzen für einen Schaden angerichtet haben. Laut Zahlen des Bundesamtes für Statistik BFS, stieg die Übersterblichkeit in der Schweiz, zwischen 2020 und 2022, kumuliert um über 29 Prozent. Wie der Datenanalyst Raimund Hagemann, der auch unter dem Pseudonym Real Data Hero bekannt ist, im ausführlichen Jahresabschluss 2022 aufzeigt, versucht das BFS nun mit einer dreimaligen Änderung der Berechnungsmethode die rekordhohe Übersterblichkeit unter den Teppich zu kehren: Statt vom Trend der letzten zehn Jahre ausgehend, verwendet das Bundesamt für die Prognose der Folgejahre nur noch die rekordhohe Zahl von 2020. Damit wurde das Band der erwartbaren Werte künstlich angehoben und die Übersterblichkeit zur neuen Normalität gemacht. Hagemann schreibt dazu:

«So werden Wunschbilder erzeugt, die die Medien bereits dankbar aufgreifen und als vermeintliches Ende der Übersterblichkeit berichten.»

Wegen der hohen Sterblichkeit erwartet die deutsche Rentenkasse bis zum Jahresende gar einen Überschuss von gut 2 Milliarden Euro, nachdem sie vor einem Jahr noch ein Defizit von 6,5 Milliarden vorausgesagt hatte. Einzelne Mainstreammedien berichten zwar darüber,
schreiben aber irreführend, die «Corona-Pandemie» habe zum Anstieg der Sterblichkeit geführt und verdrängen damit andere Ursachen ins Namenlose.

«Doch Impftote schweigen nicht»: so der Titel von Ivo Saseks Beitrag auf kla.tv vom 21. April. Sasek spricht dabei unter anderem von US-Versicherungsgesellschaften, die bereits im Januar 2022, also nur ein Jahr nach Impfbeginn, einen Anstieg der Sterblichkeitsrate von 40 Prozent vermeldeten:

Besonders alarmierend ist die Meldung von Scott Davison, CEO des Versicherungsunternehmens OneAmerica, dass hauptsächlich erwerbstätige Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren gestorben seien, und nicht, wie von vielen Medien oft behauptet wird, nur betagte Menschen mit Vorerkrankungen.

Ein weiterer Film von kla.tv gibt dem totgeschwiegenen Sterben und Leiden ein trauriges Gesicht. Der Sender berichtet über nicht weniger als 763 prominente Menschen, die an den Folgen der Gen-Spritze gestorben seien und von hunderten weiteren, Impfgeschädigten. Im Film werden dann diverse Zusammenbrüche gezeigt, die direkt vor der Kamera passiert sind. Hier ein kurzer Ausschnitt:

Auch wenn man dazu sagen muss, dass die ganz genauen Hintergründe vieler dieser öffentlichen Zusammenbrüche nicht immer ganz klar sind, ist zumindest die Häufung mehr als augenfällig.

Zwar berichten auch Mainstreammedien vermehrt über Impfschäden, sprechen dabei aber jeweils nach wie vor nur von wenigen Einzelfällen. Doch wie lange lässt sich das wahre Ausmaß noch verschweigen?

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