Im Zuge der Panikmache mit der Hitze verlangen gewisse Schweizer Politiker, dass für den Sonnenschutz zukünftig der Staat aufkommen soll – kurzum also wieder einmal der Steuerzahler.
Zwei linke Politiker fordern mit einer Motion, dass die Stadt Zürich in Zukunft kostenlos Sonnencreme bereitstellt. Namentlich die 25-jährige Zürcher SP-Gemeinderätin Anna Graff, die nebenbei auch die queere Agenda in der Stadt Zürich vertritt und der ebenso erst 25-jährige Klimaaktivist der Grünen, Dominik Waser, der laut 20 Minuten eine Frau und zwei Männer gleichzeitig liebt. Der Stadtrat habe zur Sonnencreme-Idee noch keine Stellung bezogen. Waser sagte gegenüber der Gratiszeitung 20 Minuten:
«Angesichts der steigenden Häufigkeit von Hautkrebs in der Bevölkerung foFrdern wir, dass die Stadt Zürich in der Prävention aktiver wird.»
Die Aussage stützt sich vermutlich auf den neusten Weltkrebsreport der Internationalen Agentur für Krebsforschung der WHO. Laut deren Schätzung könnten sich die weltweiten Krebsfälle bis zum Jahr 2040 beinahe verdoppeln. Mit der Sonne hat die Zunahme von Krebsneuerkrankungen hingegen vermutlich kaum etwas zu tun, sondern wohl eher mit den experimentellen Gen-Präparaten. Denn wie wir in unserer allerersten HOCH2-News-Sendung am 21. März berichteten, nehmen die Fälle von Turbokrebs seit den Impfkampagnen explosionsartig zu.
Die Grüne Nationalrätin Manuela Weichelt-Picard will gar eine landesweite Abgabe von kostenloser Sonnencreme mit hohem UV-Filter. Sie überlegt sich, ob sie in der Herbstsession nicht eine Motion dazu einreichen will. Wie nicht anders zu erwarten, stößt die fragwürdige Idee nur bei der links-grünen Fraktion auf Zustimmung. Auch die SP-Nationalrätin Yvonne Feri würde ein solches Projekt unterstützen und fordert in Schweizer Städten mehr Schattenplätze – durchaus ein vernünftiger Gedanke. Grünen-Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber, die auch ein Herz für Klimakleber hat, fordert hingegen nicht nur Sonnencreme vom Staat, sondern gleich ein ganzes Maßnahmenpaket gegen die angeblich noch die dagewesene Sommerhitze.
Laut Medienangaben wurde die Idee von der staatlichen Sonnencreme in den Niederlanden bereits umgesetzt, wo an den Stränden Desinfektions-Spender mit Sonnencreme aufgestellt sind. Auch in deutschen Städten komme der Sonnenschutz vom Vater Staat gut an.
Was grüne Politikerinnen und Politiker offenbar nicht wissen und viele Mainstreammedien verschweigen: Etliche Sonnencremes sind alles andere als harmlos. Laut der «Frankfurter Rundschau» werden in Sonnenschutzmitteln immer mehr synthetische Nanopartikel verwendet, welche das Nervensystem angreifen können. Gemäß Test-Studien unter realen Bedingungen können Nanopartikel die Lipid-Barriere durchdringen und in den Blutkreislauf gelangen, wo sie auf keinen Fall hingehören und Schäden anrichten können. Die Nanotechnologie verspreche Milliardengewinne, gerade für die deutsche Industrie, die hier federführend sei.
Doch nicht nur Sonnencremes mit Nanopartikeln sind laut medizinischen Fachmagazinen gesundheitsschädlich, sondern auch solche mit chemischen UV-Filtern. Vor allem der UV-Filter «Octocrylen» steht in hohem Verdacht, potenziell krebserregend und allergisch zu wirken. Was den Grünen wohl kaum gefallen dürfte: Die meisten Sonnencremes belasten wegen ihrer synthetischen UV-Filter zusätzlich auch die Umwelt. Als Alternative bieten sich Sonnencremes mit mineralischen UV-Filtern ohne Nanopartikel an. Wie man eine natürliche und wirksame Sonnencreme leicht selber machen kann, erklärt das «Zentrum der Gesundheit» in einem Beitrag. Den Link dazu finden Sie unterhalb dieser Sendung. Dazu kommt: Momentan kann man – zumindest in der Schweiz – Sonnenschutzcreme vor allem dazu verwenden, den Regen besser abperlen zu lassen.