Der Wahrheit verpflichtet
26. April 2023 - Barbara Hagmann

Studie: Totgeburten wegen Masken

Barbara Hagmann
Kann das Maskentragen bei Schwangeren zu Totgeburten führen? Forscher sammelten entsprechende Indizien und kommen zum Schluss: Schwangerschaftskomplikationen könnten mit der CO2-Rückatmung zusammenhängen.
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News vom 26. April 2023

Ist das Maskentragen schuld am Anstieg von Schwangerschaftskomplikationen? Eine Studie, die im Fachjournal Heliyon veröffentlicht wurde, weist darauf hin, dass die Ansammlung von Kohlendioxid im Körper die Chance auf gesunden Nachwuchs vermindern könnte. Das längere Tragen von Masken könnte demnach eine Kohlendioxidvergiftung verursachen, die zu Fruchtbarkeitsstörungen, Totgeburten und Geburtsfehlern führen könnte. Das Forschungspapier fasst Daten aus 43 veröffentlichten Studien zusammen, die das Maskentragen unter die Lupe nahmen.

Die Studienautoren kamen zum Schluss, dass es aufgrund des Totraumvolumens zwischen Maske und Mund zu einer schädlichen Rückatmung von CO2 komme. Dies könnte für den ungeborenen Fötus schädlich sein, wie Studien-Co-Autor Dr. Kai Kisielinski präzisiert:

«Es gibt Indizien dafür, dass die Verwendung von Atemschutzmasken mit den aktuellen Beobachtungen eines signifikanten Anstiegs von 28 bis 33 Prozent bei Totgeburten weltweit und einem Rückgang der verbalen, motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen (...) bei Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, zusammenhängen könnte.»

Im Interview mit der Journalistin Milena Preradovic erklärt Kisielinski, weshalb es gerade für Schwangere ungesund sei, eine Maske zu tragen:

«Bei den Schwangeren ist es so, dass sie für das Kind, das sie über ihre Nabelschnur versorgen müssen, praktisch mit atmen. Und sie müssen für einen CO2-Spiegel im Blut sorgen, der niedriger ist als der des Kindes, sonst kann das Kind sein CO2 nicht loswerden. Das nennt man `Fetal-Maternal-CO2-Gradient`. Und dieses Gefälle muss aufrechterhalten werden. Deshalb muss die Schwangere versuchen den CO2 niedriger zu halten. Unter Maske ist das für eine Schwangere natürlich Mehrarbeit für Herz, Kreislauf und Atmung. Es gibt eine Studie, die gezeigt hat, dass diese CO2-Werte bei maskentragenden Schwangeren deutlich höher waren als im Vergleich zu den Nichtmaskentragenden.»

Ferner haben die Forscher herausgefunden, dass nach einem fünfminütigen Maskentragen der CO2-Gehalt der eingeatmeten Luft auf 1,4 bis 3,2 Prozent ansteigt. Frischluft hat hingegen einen Wert von etwa 0,04 Prozent. Toxizitätsexperten der US-Marine setzen die Expositionsgrenzwerte für Unterseeboote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 Prozent CO2 fest und stützen sich dabei auf Tierstudien, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinweisen. Säugetiere, die chronisch 0,3 Prozent CO2 ausgesetzt waren, haben Nachwuchs mit irreversiblen Neuronenschäden auf die Welt gebracht.

Dass Totgeburten und Schwangerschaftskomplikationen während Corona zunahmen, wird seitens zahlreicher Forscher nicht abgestritten. Doch nach wie vor wird das vermeintliche Virus in der Mainstream-Wissenschaft als Sündenbock hingestellt, anstatt das Gen-Präparat zur Verantwortung zu ziehen. Dass das vorliegende Forschungspapier wenigstens die Hypothese aufstellt, dass das Maskentragen für Schwangere schädlich ist, ist begrüßenswert. Dringender wäre allerdings wohl noch, das Risiko, das von den Covid-Injektionen ausgeht, zu untersuchen und offiziell zu bestätigen.

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