Der Wahrheit verpflichtet
14. Juni 2023 - Stephan Seiler

Tinnitus nach Gen-Spritzen

Stephan Seiler
Eine wenig beachtete Nebenwirkung der Covid-Gen-Spritzen ist der Tinnitus. Forscher in der Schweiz interessieren die Nebenwirkungen jedoch weniger – sie werkeln lieber an einem mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs.
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News vom 14. Juni 2023

Das größte Gen-Experiment der Menschheitsgeschichte lässt unzählige Opfer zurück. Sie leiden entweder an schweren Nebenwirkungen oder sind längst verstorben. Mittlerweile dürfte jeder jemanden kennen, der nach Gen-Spritzen an Krankheits-Symptomen leidet. Eine wenig beachtete, aber sehr lebenseinschränkende Nebenwirkung ist der Tinnitus. Eine im Februar veröffentlichte Kohortenstudie mit mehr als 2 Millionen Patientendaten aus Israel, die im renommierten «Journal of the American Medical Association» veröffentlicht wurde, legt einen Zusammenhang zwischen der Gen-Impfung von Pfizer-Biontech und Hörproblemen wie Tinnitus und Hörverlust nahe.

Kurz nachdem die Studie veröffentlicht wurde, forderte Dr. Gregory A. Poland, leitender Impfarzt der Mayo Clinic in Rochester im US-Bundesstaat Minnesota, weitere Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen der Gen-Impfung und Störungen des Hörorgans. Im Jahr 2021 erlitt Poland nur 90 Minuten nach der zweiten Gen-Dosis einen plötzlichen und schweren Tinnitus. Als Tinnitus wird ein Gefühl von ständigem Klingeln oder Rauschen in einem oder in beiden Ohren beschrieben; umgangssprachlich auch «Ohrensausen» genannt. Dr. Hamid Djalilian, Direktor der otologischen Abteilung der Universität von Kalifornien, weist darauf hin, dass Tinnitus auch eine Nebenwirkung der jährlichen und als nutzlos geltenden Grippeimpfungen sein kann.

Die Zahlen der US-Datenbank über Impfnebenwirkungen VAERS, zeigten mit Stand von Anfang März 2022, dass rund 20’000 Personen nach einer mRNA-Spritze Tinnitus entwickelt hatten. Mitte September 2021 waren es noch rund 12’000. Eine Zunahme von 166 Prozent in nur sechs Monaten!

Immer mehr Studien decken die Ursache für vielfältige Gesundheitsprobleme auf und ständig kommen neue wissenschaftliche Erkenntnisse hinzu.
So fand der Mikrobiologe Kevin McKernan, ehemaliger Teamleiter des MIT-Humangenomprojekts, in den Gen-Spritzen von Moderna und Pfizer massive DNA-Verunreinigungen, darunter Krebsförderer des Affenvirus SV40. DNA, die in Lipidnanopartikeln verpackt ist und damit in die Zellen gelangt, kann möglicherweise auch das menschliche Genom verändern, (S-11) wie Professor Sucharit Bhakdi Ende Mai im Interview mit HOCH2 warnend berichtete.

Entgegen diesen Erkenntnissen werkelt Big-Pharma hemmungslos an weiteren mRNA-Vakzinen. In der Schweiz planen drei Universitätsspitäler klinische Tests mit einem mRNA-basierten Melanom-Impfstoff. Die Boulevardzeitung Blick behauptet, die Schweiz gelte beim Thema Hautkrebs als Hochrisikoland. Ein Blick in die Statistik zeigt jedoch, dass die Krebs-Inzidenzrate in der Schweiz im Vergleich zu 36 europäischen Ländern eher gering ist. Das Ringier-Blatt spricht jedoch hierzulande von «enorm hohen Fallzahlen». Auch andere Systemmedien schreiben über massiv gestiegene Hautkrebs-Fälle; unter anderem wegen des angeblich vom Menschen verursachten Klimawandels.

Wie es heißt, könnte die Zahl von Hautkrebs-Fällen künftig verringert werden; und dies ausgerechnet mit einem mRNA-Impfstoff. Der Blick spricht von einem Forschungserfolg. Federführend bei der Entwicklung ist der Schweizer mRNA-Pionier Steve Pascolo. Er ist einer der Mitbegründer von CureVac in Genf; ein Pharma-Syndikat, das hauptsächlich von Bill Gates finanziert wird. Laut Pascolo seien die ersten Ergebnisse von Moderna vielversprechend. So oder ähnlich klang es auch vor der Einführung der teils tödlich wirkenden Gen-Präparate.

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