Der Wahrheit verpflichtet
26. Mai 2023 - Stephan Seiler

Toxische Therapien

Stephan Seiler
Sinnlose und gefährliche Covid-19-Therapien werden weiter angewendet; und dies ausgerechnet bei Ungeimpften.
Link zur Sendung
News vom 26. Mai 2023

Für Covid-19-Patienten empfehlen die Gesundheitsbehörden in der Schweiz und in Deutschland aktuell ein Medikament mit dem Namen «Paxlovid» von Pfizer. Für die Behandlung von Schnupfen oder Grippe ist Paxlovid laut dem Arzt und Biochemiker Jochen Ziegler vom Online-Nachrichtenmagazin Achgut.com nicht nur toxisch und ungeeignet, sondern auch unwirksam. Die Schweizerische Arzneimittelbehörde Swissmedic hat das Zellgift, das gestützt auf die letzte Covid-19-Verordnung in der Schweiz schon vorher verschrieben werden durfte, Mitte Juni 2022 befristet zugelassen.

Als Alternative zu Paxlovid empfehlen die deutschen und schweizerischen Gesundheitsbehörden «Remdesivir» von Gilead zur Frühbehandlung von Risikopatienten. Wie Paxlovid, ist auch Remdesivir, das in der Schweiz unter dem Namen «Veklury» verkauft wird, ein Zellgift. Laut Ziegler wirken solche Nukleosid-Analoga, indem sie die Synthese von DNA oder RNA in der Zelle verhindern. Sie seien grundsätzlich giftig, weil sie die elementaren Lebensfunktionen von Zellen hemmen würden. Erstaunlicherweise werden die toxischen Medikamente vom Deutschen Robert-Koch-Institut speziell für Ungeimpfte empfohlen, obwohl man weiß, dass Gentherapierte vor dem Virus nicht geschützt sind. Vielmehr leiden oft gerade sie unter einer Immunschwäche. Vor diesem Hintergrund ist es geradezu ein Skandal, wenn Ungeimpfte als Risikopatienten klassifiziert werden. Erste Studien vom Herbst 2020, die anhand kleiner und vermutlich verzerrter Stichproben vorgaben, eine leichte Wirkung von Remdesivir nachgewiesen zu haben, wurde wenige Wochen später von einer großen WHO-Studie widerlegt. Im Sommer 2021 wurde mit Hilfe einer großangelegten und repräsentativen Stichprobe gezeigt, dass die Hospitalisierungsdauer durch Remdesivir nicht etwa verkürzt, sondern sogar verlängert wird. Selbst die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft geht seitdem davon aus, dass Remdesivir keinen Nutzen hat. Dessen ungeachtet werden die Zellgifte bei sogenannten «ambulanten Risikopatienten» noch immer empfohlen. Dr. Zieglers Fazit:

«Es ist also klinisch erwiesen, dass Remdesivir für die Therapie von grippalen Infekten untauglich ist, keine positive Wirkung auf das Krankheitsgeschehen hat und zudem toxisch ist. Mit Sicherheit hat es durch seine Toxizität zur hohen Sterblichkeit bei der Covid-Therapie beigetragen.»

Zur Behandlung von Covid-19 werden noch immer folgende medizinische Interventionen empfohlen:

«1. Sedierung mit Midazolam und Opiaten
2. Frühzeitige Intubation
3. Behandlung mit den Zellgiften Paxlovid und Remdesivir
4. Behandlung mit der Passivimmunisierung Sotrovimab
5. Rasche vollständige Impfung mit Gen-Präparaten.»

Diese Empfehlung sei ein das Leben der Patienten gefährdendes Vorgehen. Die Sedierung mit starken Beruhigungsmitteln und Opiaten vor der Intubation könne zur hohen Mortalität beigetragen haben, weil beide Medikamente in höherer Dosierung atemdepressiv wirken würden; ähnlich wie beim goldenen Schuss eines Heroinabhängigen. Zudem werde der Zustand der Patienten mit den Zellgiften Paxlovid und Remdesivir noch zusätzlich verschlechtert. Laut Ziegler sind hier offensichtlich Interessen im Spiel, wo es nicht um das Wohl der Menschen und die Volksgesundheit, sondern um biomedizinische Kontrolle und den Vertrieb von Arzneimitteln geht.

Dass dies so ist, zeigt auch die Dokumentation des Deutschen Bundestages zur Sicherheit des Gen-Serums von Pfizer. Darin werden 11 Studien genannt, von denen laut Professor Stefan Homburg nur eine einzige frei von Interessenkonflikten ist. Die anderen 10 Studien seien vom Pharmakonzern Pfizer bezahlt worden. Eine wichtige Feststellung, da die Empfehlungen der Deutschen Gesundheitsbehörden und der ständigen Impfkommission auf genau solchen, von den Herstellern selbst finanzierten Studien beruhen.

14 0

Schreiben Sie einen Kommentar