In unserer letzten Sendung vom 24. April, berichteten wir über toxische Inhaltsstoffe im Gen-Präparat «Comirnaty», vor denen der BioNTech-Gründer Ugur Sahin noch ein Jahr vor der Zulassung offenbar in seinem Patent gewarnt hatte. Damit könnte BioNTech kriminelles Vorwissen attestiert werden. Nun ist im Fachmagazin European Journal of Clinical Investigation eine neue Studie aus Dänemark erschienen, die diesen Verdacht erhärtet und auf schwerwiegende Sicherheitsmängel hinweist. Die Autoren der Studie wollten wissen, ob die verschiedenen Chargen von «Comirnaty» unterschiedliche Sicherheitsprofile aufweisen. Bei ihrer Untersuchung griffen sie auf die frei zugänglichen Daten der dänischen Gesundheitsbehörde, kurz DKMA zu, und verglichen die Rate von ernsthaften Nebenwirkungen, mit der Verwendung von verschiedenen Chargen, im Zeitraum von Dezember 2020 bis Januar 2022. Dabei stellten sie fest, dass die Variante mit den meisten Nebenwirkungen am wenigsten häufig eingesetzt wurde.
Dieses Ergebnis überrascht. Zeigt es doch, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen der Toxizität von Impfstoffchargen und der Häufigkeit ihrer Verwendung gibt. BioNTech musste demnach von der Gefährlichkeit dieser Variante gewusst haben und hat deshalb weniger davon ausgeliefert. Derartige Variationen in der Sicherheit von Medizinprodukten verstößt gegen das Arzneimittelgesetz und deutet auf alarmierende Probleme bei der Produktion, beim Transport oder bei der Lagerung hin. Die Autoren betonen, dass es in Dänemark keinen Rückruf einzelner Chargen des Gen-Serums gegeben habe. Damit bestehen erhebliche Zweifel, ob überhaupt jemals funktionierende Qualitätskontrollen stattgefunden haben.
Der Biologe Dr. Kay Klapproth, der auf diese Missstände hinweist, fordert in einem Artikel im Online-Nachrichtenmagazin «Paulbrandenburg», eine Untersuchung der unterschiedlichen Chargen sowie eine offizielle Untersuchung über den Zusammenhang von Nebenwirkungsraten und verschiedenen Impfstoffchargen. Das Ergebnis der Studie ist ein weiterer Hinweis darauf, dass BioNTech gewusst hat, dass hochtoxische Chargen ihrer Gen-Substanz im Umlauf waren und noch immer sind.