Der Wahrheit verpflichtet
24. April 2023 - Stephan Seiler

Vorsatz bei BioNTech

Stephan Seiler
Schon ein Jahr vor der Zulassung wusste BioNTech, dass sein Genpräparat gesundheitsgefährlich ist. Dies zeigt ein Patent von BioNTech-Gründer Ugur Sahin höchstpersönlich.
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News vom 24. April 2023

Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, kurz MWGFD, ließ unserer Redaktion kürzlich ein Video zukommen, dass es in sich hat. Darin beschreibt der italienische Biochemiker Dr. Gabriele Segalla, was der Hersteller BioNTech gegenüber der Öffentlichkeit bis heute über sein Gen-Präparat verschweigt.

Besonders zwei Hilfsstoffe, die im Gen-Serum «Comirnaty» enthalten sind, machen Segalla Sorgen. Weder seien sie je in einem Arzneimittel verwendet, noch im Europäischen Arzneibuch registriert, sondern nur mit: «Novel Emergency Use» bezeichnet worden. Die Rede ist von kationischen Nanolipiden. Diese sind positiv geladen und können elektrischen Strom leiten. Es wurde berichtet, dass die Nanolipide wegen ihrer positiven Ladung hoch toxisch sind. Aber nicht etwa eine neue Studie stellte dies fest, sondern BioNTech-Gründer Ugur Sahin höchstpersönlich. In seinem Patent von Ende November 2019 heißt es:

«Leider sind die kationischen Nanolipide für positiv geladene Liposomen und Lipoplexe toxisch. Die Struktur eines solchen Präparats ist zur Verwendung als pharmazeutisches Produkt nicht geeignet.»

Laut BioNTech dürfen bei mRNA-Präparaten zudem keine ionischen Puffer, wie etwa phosphatgepufferte Salzlösungen, kurz PBS, verwendet werden. Auch vor einer Beimischung von Natriumchlorid wird gewarnt. Die darin enthaltenen Elektrolyte könnten mit toxischen Folgen zu einer Instabilität der Nanopartikel führen. Rund ein Jahr nach Veröffentlichung des Patents, wurde das Gentherapeutikum «Comirnaty PBS-Sucrose» von Pfizer-BioNTech schließlich von der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA am 21. Dezember 2020 zugelassen. Erstaunlicherweise finden sich im Datenblatt von Comirnaty genau die Inhaltsstoffe wieder, vor denen BioNTech ein Jahr zuvor gewarnt hatte: Elektrolyte und ionische Puffer.

Doch es kommt noch schlimmer: Im Patent heißt es, dass eine auf mRNA basierende Zusammensetzung für die Immuntherapie:

«(...) aufgrund seiner Instabilität in den physiologischen Bedingungen des extrazellulären Bereichs nicht intramuskulär verabreicht werden darf.»

O-Ton Segalla:

«Auf der einen Seite haben wir ein Patent desselben Herstellers, BioNtech, mit dem Titel: «mRNA-basierte Formulierungen für die Immuntherapie», das sehr strenge und spezifische Anweisungen und Empfehlungen enthält, um Elektrolyte zu vermeiden, und zu vermeiden, ionische elektrolytische Verbindungen in einer Impf-Zubereitung auf Basis von mRNA und Nanopartikeln zu injizieren. Auf der anderen Seite haben wir: die Zusammensetzung eines mRNA- und lipidhaltigen Nano-Impfstoffs, die von der EMA am 21. Dezember 2020 zugelassen wurde und die besagt, dass Elektrolyte vorhanden sein können, wobei im Patent von BioNtech vom 26. November 2019 gerade diese Art von Zusammensetzung als nicht für intramuskuläre Injektion geeignet ausgewiesen wird. Nicht für die intramuskuläre Injektion geeignet. In dem von der EMA zugelassenen Pfizer/BioNtech-Impfstoff vom 21. Dezember 2020 wird jedoch gesagt: Für intramuskuläre Injektion geeignet.»

Der Hersteller wusste also ein Jahr vor der Zulassung, dass sein Gen-Präparat nicht nur völlig ungeeignet, sondern höchst gefährlich ist. Wegen der bekannten Stabilitätsprobleme, versuchte BioNTech das Problem damit zu lösen, die Suspension auf eine eiskalte Temperatur von -72 Grad zu bringen. Doch die notwendigen Phasen des Auftauens mit Verdünnung von Natriumchlorid, und damit mit weiteren Elektrolyten, bergen laut Segalla zusätzliche Gesundheitsrisiken. Die typischen Nebenwirkungen, von denen viele bereits bestätigt sind: allergische und anaphylaktische Reaktionen, kardiovaskuläre Störungen, Schlaganfälle, Myokarditis und Perikarditis, thrombotische Störungen und plötzlich auftretende Metastasen.

Am 18. Oktober 2021 kündigte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA ganz nebenbei eine neue Formulierung von Comirnaty an, die plötzlich nicht mehr mit Natriumchlorid verdünnt werden musste und bei 2-8 Grad Celsius für maximal 10 Wochen aufbewahrt werden konnte. Die neue Formulierung von Comirnaty mit dem Namen: «Tris/Sucrose Finished Product», enthielt erstaunlicherweise auch keine toxisch wirkende ionische Puffer und Elekrolyte mehr, und wurde damit im Gegensatz zum Vorgänger um einiges stabiler gemacht.

Mit dieser Änderung gestand nicht nur BioNTech, sondern auch die Zulassungsbehörde ein, bis dahin ein fehlerhaftes Gen-Präparat auf den Markt gebracht und bewilligt zu haben. Die Öffentlichkeit wusste hingegen weder etwas über die Toxizität der ersten Dosen, noch über die spätere und heimliche Änderung der Formulierung. Die hochtoxische PBS-Variante wurde weltweit und milliardenfach unwissenden Menschen verabreicht und trotz eines Herstellungsfehlers nie vom Markt genommen. Schlimmer noch: Die giftigen Dosen sind noch immer im Umlauf.

Segalla betont, dass das toxikologische Potenzial damit von Charge zu Charge, von Fläschchen zu Fläschchen, und von geimpfter Person zu geimpfter Person, zu einem unkontrollierten russischen Roulette führt. Zum Abschluss macht der Biochemiker auf den Artikel 10 des Nürnberger Kodex aufmerksam, der da lautet:

«Während des Experimentes muss der verantwortliche Wissenschaftler bereit sein, in jedem
Augenblick das Experiment zu unterbrechen, wenn er zu glauben beginnt, dass die Fortsetzung des Experiments möglicherweise Verletzungen, Invalidität oder den Tod für den Probanden mit sich bringt.»

Die brisanten Erkenntnisse von Segalla könnten strafrechtliche Folgen haben: Zeigen sie doch eindeutig, dass BioNTech vorsätzlich gegen Arzneimittelgesetze und gegen den Nürnberger Kodex verstoßen hat.

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