Während der Mainstream vom baldigen Weltuntergang wegen des menschengemachten Klimawandels spricht, behaupten Nobelpreisträger, es gäbe ihn gar nicht.
Der Quantentheoretiker und Experimentalphysiker Dr. John Clauser, Emeritus der University of Berkeley, erhielt letztes Jahr den Nobelpreis für Physik. Er gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Neuzeit. An der diesjährigen Konferenz «Quantum Korea 2023», die Ende Juni diesen Jahres stattfand, machte er eine bemerkenswerte Aussage:
«Ich glaube nicht, dass es eine Klimakrise gibt. Jedoch gibt es ein sehr reales Problem bei der Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für große Teile in der Weltbevölkerung und eine damit verbundene Energiekrise. Letztere wird durch die meiner Meinung nach fehlerhafte Klimawissenschaft unnötig verschärft.»
Clauser betonte, dass der zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen Falschinformationen verbreite. Er sagte zudem, dass die wissenschaftliche Wahrheit nur durch die Beobachtung von Naturphänomenen gefunden werden könne und fügte hinzu:
«Wissenschaftler haben Informationen durch sorgfältige Beobachtung und Experimente gewonnen und die Verbreitung von Fehlinformationen durch Veröffentlichungen und Peer Reviews verhindert (...) In einer Zeit, in der die KI-Technologie rasante Fortschritte macht, ist die Rolle der Wissenschaftler als Schiedsrichter unbedingt notwendig.»
Clauser ist auch Mitglied der CO2-Koalition, eine Organisation, die behauptet, dass Kohlendioxid für das Leben auf der Erde nicht gefährlich, sondern dringend nötig sei. Auf der Webseite werden Fakten aufgezählt, die denen des Agenda-Mainstreams völlig widersprechen. So sei etwa der CO2-Gehalt in den letzten 140 Millionen Jahren derart kontinuierlich und steil gesunken, dass das Leben von Pflanzen in Gefahr sei. Sowohl die relativ kurzfristigen Daten aus Eisbohrkernen wie auch viel längerfristige Daten würden einen alarmierenden Abwärtstrend in Richtung CO2-Mangel zeigen. Im völligen Gegensatz zur Darstellung des Mainstreams behaupten die Forscher, dass die Menschheit mit der Nutzung fossiler Brennstoffe die Konzentration von CO2 auf einem Niveau halten konnte, das eine tatsächliche CO2-bedingte Klimaapokalypse verhinderte.
Die Koalition strebt eine fundierte und objektive Diskussion über den Klimawandel an. Die Gegenseite habe allerdings jeden Diskurs bis heute verweigert. Zu den Gründungsmitgliedern der CO2-Koalition gehören nicht etwa weltfremde Spinner, sondern Wissenschaftler mit Weltrang, wie zum Beispiel der verstorbene Physiker Roger W. Cohen. Er führte den ersten thermoelektrischen Germanium-Silizium Stromgenerator vor. Seine Technologie trieb danach eine Reihe von Raumfahrzeugen wie etwa Voyager, Galileo oder Cassini an. Auch der Physiker William Happer ist alles andere als ein Verschwörungstheoretiker, sondern war bis 2019 stellvertretender Assistent des US-Präsidenten und Senior Director für neue Technologien im Nationalen Sicherheitsrat. Aber nicht nur die CO2-Koalition wehrt sich gegen die Panikmache mit dem Klima, sondern auch weitere 1100 führende Wissenschaftler, die sich mit der der Stiftung «Global Climate Intelligence Group», kurz Clintel, zusammengeschlossen haben. Erkundigt man sich bei Wikipedia über «Clintel», handelt es sich dabei um eine Truppe von notorischen «Klimaleugnern», die dem behaupteten Konsensus widerspricht. Doch gerade der Kampfbegriff «Klimaleugner», der ohne wissenschaftliche Evidenz im Raum stehen bleibt, entlarvt den blinden Fanatismus ihrer Gegner.