WHO-Diktatur

Die hauptsächlich von der Pharma-Lobby und privaten Geldgebern wie Bill Gates finanzierte Weltgesundheitsorganisation WHO, treibt ihre totalitäre Gesundheitsdiktatur weiter voran: So gelten gemäß der eigenmächtigen Nicht-Regierungsorganisation Menschen, die nicht gegen Covid-19 geimpft sind, neuerdings als krank. Die WHO führte dazu drei ICD-Codes ein, mit der ungeimpfte oder mangelhaft geimpfte Menschen als krank klassifiziert werden. ICD steht für «International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems», zu deutsch: «Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme». Diese Codes benennen einheitliche medizinische Diagnosen. Ärzte sind an diese Codes gebunden, weil sie damit bei den Krankenkassen abrechnen müssen. Die WHO könnte nun im Falle einer von ihr selbst ausgerufenen Gesundheitsnotlage Isolationsmaßnahmen gegen nicht gentherapierte Menschen anordnen. Fachärzte wie Dr. med. Simon Feldhaus sind darüber empört. Hier das Interview mit dem Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24.

Auch das schon im Januar 2022 von der WHO eingeführte ICD-11-System gibt Anlass zur Besorgnis. Denn damit scheint die Weltgesundheitsorganisation ihre Kontrolle über Gesundheitsdaten noch weiter ausbauen und diese komplett digitalisieren zu wollen. Mehr als 1,6 Millionen klinische Situationen und rund 120’000 kodierbare Begriffe soll das neue System beinhalten: Unter anderem auch Post-Covid-Symptome und Nebenwirkungen von Gen-Spritzen. Deutschland hat die neuen Diagnosecodes für nicht Geimpfte bereits eingeführt, wie die Webseite des deutschen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte beweist. Auch die Schweiz hat sie eingeführt, indem sie die deutsche Version einfach übernommen hat.

Würde der Pandemiepakt tatsächlich angenommen, könnte der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagte WHO-Generaldirektor Tedros, künftig allein über die Volksgesundheit in 194 Mitgliedsstaaten bestimmen. Dass die WHO vor kurzem den Covid-Notstand aufgehoben hat, ändert daran nichts. Denn die Gesundheitsvorschriften der WHO wären bei einer nächsten Seuche für alle Staaten rechtsverbindlich. Doch damit nicht genug: Nach dem Willen der WHO-Arbeitsgruppe soll der folgende Text in Artikel 3 der internationalen Gesundheitsvorschriften ersatzlos gestrichen werden: (MAZ-02)

«Die Implementierung dieser Vorschriften geschehen unter voller Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten des Menschen.»

Damit zeigt die WHO unverblümt, wo die Reise hingeht: In eine totalitäre Dystopie ohne Grundrechte – im Namen der Gesundheit. In der Fragestunde des Nationalrats zum WHO-Pandemiepakt, wiegelte Bundespräsident Alain Berset ab und behauptete schamlos, es gehe nur um den besseren internationalen Austausch von Informationen: Kein Wort über die geplante Abschaffung von Grundrechten oder über die Abschaffung der nationalen Souveränität. Auch das Schweizer Radio und Fernsehen SRF führt ihre Zuschauer und Zuhörer hinters Licht und behauptet in einem Beitrag vom Januar: (MAZ-03)

«Kurz: Der Vertrag ist so angelegt, dass die Beteiligten auf neue Erfahrungen reagieren können, ohne dass es dafür ein komplett neues Übereinkommen bräuchte.»

Diese Darstellung ist völlig irreführend. Weder bräuchte es bei «neuen Erfahrungen» ein neues Übereinkommen, noch könnten die Beteiligten auf neue Erfahrungen reagieren. Vielmehr müssten sie die direkten Befehle der WHO blindlings übernehmen. Und dies gegebenenfalls unter Ausschluss jeglicher Menschenrechte.