Gemäß den Ausführungen von David E. Martin im EU-Parlament scheffelt die WHO nicht nur nach einem einfachen Prinzip Geld, sondern baut auch sukzessive ihre eigene Macht aus. Dr. David Martin findet dabei klare Worte in seinem Vortrag 'Ending the WHO tyranny':
«Ich sage ihnen, dass seit der Entstehung in den 1947-er-Jahren, die WHO nie etwas mehr als ein kriminelles Kartell mit einer einzigen Absicht war. Und ich werde Ihnen das Dokument zeigen, welches beweist, was ich sage – dies ist kein Vorwurf, dies ist tatsächlich beweisbar durch deren eigene Worte in deren Hand. Und sie verwenden einen vier-Schritte-Prozess, um jeden ihrer ruchlosen Pläne umzusetzen. Sie starten mit der Planung der Übung, dann gehen sie über zum Geschäft der Finanzierung, dann erschaffen sie die rationale Erklärung, für das was sie tun werden, und schließlich setzen sie es in die Tat um und schlagen daraus Profit.»
Die WHO wurde 1948 gegründet und hat sich selbst in ihrer eigenen Verfassung und dem somit unterschriebenen Vertrag durch die Mitgliedsstaaten totale Immunität verklauselt. Im Abkommen heißt es im Kapitel XV mit dem Titel «Rechtsfähigkeit, Privilegien und Immunitäten»:
«Art. 66
Die Organisation geniesst auf dem Gebiete jedes Mitgliedstaates die für die Erreichung ihres Zieles und die Durchführung ihrer Aufgaben erforderliche Rechtsfähigkeit.Art. 67
a. Die Organisation geniesst auf dem Gebiete jedes Mitgliedstaates die für die Erreichung ihres Zieles und die Durchführung ihrer Aufgaben notwendigen Privilegien und Immunitäten.
b. Ebenso geniessen die Vertreter der Mitgliedstaaten, die am Rate beteiligten Persönlichkeiten und das technische und administrative Personal der Organisation die für die ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit im Dienste der Organisation notwendigen Privilegien und Immunitäten.»
Die Liste der Skandale der WHO und der durch sie geschädigter Menschen ist lang und trotzdem bleibt die Organisation bis heute unbehelligt. Schlimmer noch, seit dem Beschluss von September 2012, welcher mit dem Epidemiengesetz 2013 eingeführt wurde, bekam die WHO erstmals die Möglichkeit, über uns die besondere Lage zu verhängen. Erst gut sieben Jahre später sollten die Schweizer herausfinden, was dieses angenommene Epidemiengesetz für sie bedeuten kann. Doch hier wird nicht etwa der Schlussstrich gezogen, denn die WHO soll noch mehr Macht bekommen. Daran werkelt diese und auch Diplomaten der Schweiz emsig. Nur dank einer Handvoll afrikanischer Staaten wurde das Vorhaben etwas gebremst, jedoch dürfen wir uns nicht vormachen, dass es vom Tisch sei. Die Souveränität der 194 Mitgliedsländer der WHO soll nämlich – falls der WHO-Pandemievertrag und die internationalen Gesundheitsvorschriften angenommen werden – im Falle einer gesundheitlichen Notlage gänzlich aufgehoben werden. In einer solchen könnte dann der Generaldirektor der WHO das Zepter in die Hand nehmen und über nationale Maßnahmen bestimmen. Die Notlage selbst wird übrigens durch die WHO ausgerufen und auch für beendet erklärt. Wem es bei dieser Idee nicht kalt den Rücken runterläuft, den kann offenbar nichts schrecken.