Der Wahrheit verpflichtet
19. Juni 2023 - Stephan Seiler

WHO Impf-Propaganda

Stephan Seiler
Die WHO betreibt auf Social-Media-Kanälen Impf-Werbung. Dabei hat sie Kinder besonders im Fadenkreuz.
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News vom 19. Juni 2023

Die Weltgesundheitsorganisation WHO, die zur globalen Gesundheitsdiktatur ernannt werden soll, wirbt derzeit in sozialen Medien für Impfstoffe. Besonders auf unsere Kinder hat sie es abgesehen. Aktiv ruft die WHO Eltern dazu auf, ihre Kinder gegen Masern impfen zu lassen. In der WHO-Infografik heißt es:

«Ungeimpfte Kinder sind sehr anfällig für eine Maserninfektion. Aufgrund der Unterbrechung der Impfdienste während der Covid-19-Pandemie verpassten weltweit fast 40 Millionen Kinder eine Impfdosis. Sagen Sie es weiter: Masernimpfstoffe sind sicher und wirksam.»

Mit belastbaren Statistiken oder wissenschaftlicher Evidenz hat die aufdringliche Impfwerbekampagne allerdings nichts zu tun. Laut Statista sank die Inzidenz von Masern in Deutschland von 2001 bis 2022 praktisch auf Null. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland durchschnittlich 0,2 neue Fälle je eine Million Einwohner registriert. Doch die WHO wirbt mit dem Hashtag «VaccinesWork» auch für Impfungen gegen Diarrhoe und Lungenentzündungen: «Impfungen wirken um uns gesund zu halten», lautet der verheißungsvolle Werbespruch.

Das deutsche Ärzteblatt kämpft sogar offen gegen Impfskeptiker. Die Ärztin Marianne Röbl-Mathieu, die gleichzeitig Mitglied bei der Ständigen Impfkommission STIKO und anderen Impfkartellen ist, versucht mit einer Videobotschaft, die kritische Haltung von Menschen gegenüber Impfungen mit evidenzlosen Worthülsen umzukehren. Besonders vor dem Hintergrund der Millionen von schwersten Impfnebenwirkungen und Todesfällen durch die Gen-Spritzen gegen Covid-19 ist diese Aussage eine zynische Verhöhnung.

Doch auch die Bilanz für alle anderen Impfungen sieht nicht besser aus, denn es gibt keine einzige solide und placebo-kontrollierte Studie, die belegen könnte, dass eine Impfung besser ist, als wenn man gar nichts getan hätte. Es wird immer deutlicher, dass die sogenannten «Schutzimpfungen» nicht die Menschen schützen, sondern vielmehr die Erreger. Gerade jährlich wiederholte Impfungen, wie die gegen die Grippe, machen das Immunsystem gegenüber dem Virus toleranter und eine Infektion damit umso wahrscheinlicher. Rohdaten über Infektionen und Todesfälle von Geimpften werden von Gesundheitsbehörden in Deutschland, Österreich und auch hierzulande aktiv verschleiert, da sie den katastrophalen Fehlschlag von Impfkampagnen vermutlich entlarven würden.

Laut dem Doyen der Orthomolekular-Medizin, Dr. Bodo Kuklinski, zeigte eine Auswertung von 47 Studien bei rund 1,2 Millionen Kindern vom ersten bis zum fünften Lebensjahr, dass allein die Gabe von Vitamin A die Häufigkeit von Masern um 50 Prozent und die Sterblichkeit um 12 Prozent senken konnte. Kuklinkski betont, dass Prophylaxe weit sinnvoller sei als eine Impfung. Doch bei der WHO scheint das Thema Gesundheitsprophylaxe nicht zu existieren. Als verlängerter Arm der Pharmaindustrie macht sie Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel; ein Markt, der auf rund 8 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.

Der Tech-Millionär Steve Kirsch, der unter anderem Erfinder der optischen Computer-Maus ist, schreibt auf Twitter über die Erfahrungen von Dr. Frank Noonan, ein Hausarzt in Lancaster County im US-Bundesstaat Pennsylvania, der seit gut einem Vierteljahrhundert Tausende von Amischen behandelt. Die Amischen lehnen Impfungen grundsätzlich ab. Wie Noonan berichtet, habe er bei der amischen Bevölkerung noch keinen einzigen Fall von Autismus gesehen.

Es gibt Hinweise darauf, dass Autismus mit den Wirkverstärkern der Impfungen in Verbindung gebracht könnten. Mindestens fünf Studien zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus. Auch wenn nur ein kleiner Teil der Eltern das volle Massenimpfprogramm mitmacht, steigt die Häufigkeit und Schwere des Auftretens von Autismus gleichzeitig mit der steigenden Zahl von Impfungen. In der Schweiz empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit insgesamt 52 Injektionen innerhalb einer Lebensdauer, begonnen wird dabei ab dem zweiten Lebensmonat.

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