Im Januar erklärte die WHO, dass Dengue-Fieber die sich am schnellsten ausbreitende Tropenkrankheit der Welt werden würde. Gleichzeitig steht ein Impfstoff dagegen kurz vor der Zulassung. Auch Malaria-Fälle in den USA wurden erst bekannt, nachdem Bill Gates seine genveränderten Moskitos auf den Markt brachte. Ein Schelm, wer dabei nicht an Zufälle glaubt?
Der Skandal um den Impfstoff «Dengvaxia» auf den Philippinen machte deutlich, wie gefährlich es ist, einen Impfstoff zu schnell auf den Markt zu bringen. Wie das Nachrichtenportal tkp.at im November 2020 berichtete, litten viele der Geimpften nach dem gescheiterten Massenimpfprogramm an Nebenwirkungen oder seien bereits gestorben. Laut dem Online-Fachmagazin «Science» seien Beamte des philippinischen Gesundheitsministeriums und Mitarbeiter des Pharmakonzerns Sanofi deshalb wegen Totschlags vor Gericht gestellt worden.
Am 21. Juli meldete die WHO eine weltweite Zunahme von Dengue-Fieber. Die Fälle hätten sich seit dem Jahr 2000 verachtfacht. Die WHO behauptet gar, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung bedroht sein könnte.
Gleichzeitig wurde der FDA nun ein anderer Dengue-Impfstoff zur Zulassung vorgelegt, der aber nur gegen zwei der vier Dengue-Stämme wirken solle. Wie es vom japanischen Hersteller «Takeda» heisst, sei vor der Anwendung kein Bluttest notwendig.
Gleichzeitig bahnt sich in den USA eine neue und möglicherweise fabrizierte Malaria-Gesundheitskrise an; und dies gerade rechtzeitig, bevor ein von Bill Gates finanzierter Impfstoff auf den Markt kommt. Wohl rein zufällig ließ Bill Gates im Jahr 2022 rund 750 Millionen gentechnisch veränderte Mücken auf den Florida Keys frei und im Jahr 2021 in Texas. Und wohl ebenfalls zufällig meldete die US-Gesundheitsbehörde CDC im Juni dieses Jahres verschiedene Malaria-Notfälle in genau diesen zwei Bundesstaaten. Dass der Malaria-Erreger innerhalb der USA durch dort heimische Anopheles-Mücken übertragen wurde, sei seit dem Jahr 2003 nicht mehr vorgekommen. Wie groß wird der Dengue-Markt wohl für Big-Pharma werden?