Laut dem deutschen Wirtschaftswissenschaftler Prof. Richard Werner planen Zentralbanken die Einführung von digitalen Währungssystemen, deren Zugang in Form von Mikrochips sprichwörtlich unter die Haut gehen sollen. Das englischsprachige Nachrichtenportal «LifeSiteNews» wies kürzlich auf ein Interview mit dem deutsche Bank- und Entwicklungsökonom an der University of Winchester, Richard Werner, hin. In diesem warnt er davor, dass Zentralbanken derzeit planen, den Zugang zu digitalen Zentralbankenwährungen, sogenannten CBDCs, als Chip herauszugeben, die unter die Haut implantiert werden. Werner, der für verschiedene Zentralbanken gearbeitet hat, prophezeite, dass Zentralbanken dabei mit «Zuckerbrot und Peitsche» versuchen werden, die Menschen von CBDCs zu überzeugen, indem sie erst eine Wirtschaftskrise auslösen, um später die Nachfrage nach einem universellen Grundeinkommen zu wecken. In einem nächsten Schritt würden den Leuten dann die Chip-Implantate schmackhaft gemacht, mit der Behauptung, dass das Grundeinkommen nur auf diese Weise effizient gemanagt werden könne. Hier das ganze Interview mit dem Youtuber Ivor Cummins.
Werner geht davon aus, dass die Covid-Krise, die den Vorwand für die Einführung der Impfpässe lieferte, ein wichtiger Wegbereiter für dieses Vorhaben war. Hält sich jemand nicht an die Regierungsmandate, so wie während der Pandemie, könnten die Betreiber der CBDCs den Zugang zu Waren und Dienstleistungen verweigern. Die Technologie ist der feuchte Traum jeder totalitären Regierung, denn damit wäre die absolute Kontrolle über jeden Bürger möglich.
