Tiere sind die falschen Modelle in der Medikamentenentwicklung, auch wenn sie ganze Organismen sind. Ärzte gegen Tierversuche fordern deshalb (wortwörtlich) Wissenschaft statt Tierversuche. Bei der sog. Covid-Impfung müsste man sich meiner Meinung nach vor allem fragen, warum Versuche mit menschlichen Zellkulturen in Vitro offenbar ganz weggelassen wurden. Das wäre wohl aussagekräftiger. Hat man vielleicht vermutet, dass diese Substanzen die Tests nicht bestehen würden?!
Tierversuchsforschende behaupten, die Unterschiede zwischen Mensch und Tier wären vernachlässigbar, oder dass man sie berücksichtigen würde. Ist aber offenbar nicht möglich, auch wenn man inzwischen sogar Mäuse mit teilweise menschlichen Merkmalen züchtet, sog. humanisierte Mäuse. Denn rund 95% der im Tierversuch als wirksam und sicher eingestuften Substanzen kann man bei Menschen nicht anwenden, und die restlichen 5% können, als Medikamente, immer noch zahlreiche Nebenwirkungen haben.
Was Tiere heilt, kann bei Menschen wirkungslos sein, es kann Menschen krank machen und sogar töten, und umgekehrt. Ein Tierversuchsforscher sagte mir einmal, er würde selber an klinischen Studien nicht teilnehmen. Und die künstlich im Labor bei Tieren hervorgerufenen Symptome haben mit menschlichen Krankheiten und deren Ursachen ohnehin wenig bis nichts gemein. In der Metaforschung wird die Forschungsmethode Tierversuch als ungenügend beurteilt.
Die Resultate aus Tierversuchen sind kaum auf Menschen übertragbar, ob von Ratte, Maus oder Hund. Denn die Verteilung, der Metabolismus und die Ausscheidung von Substanzen sind artspezifisch. Sogar die Maus, die wegen ihrer genetischen Ähnlichkeit zum Menschen in der Medikamentenentwicklung oft als Tiermodell verwendet wird, kann ganz anders auf Substanzen reagieren als der Mensch, und Krankheiten können in der Maus ganz anders verlaufen und therapiert werden müssen als beim Menschen.
Ich will die Impfschäden durch die sogenannte Covid-Impfung bzw. die umstrittene mRNA-Technologie nicht leugnen. Ich weiss selber von einigen Impfgeschädigten. Ich muss Dr. Sterz aber widersprechen, was Tierversuche betrifft. Ich habe mich beim Unterschriftensammeln für die Initiative "Ja zur Tierversuchsfreien Zukunft" engagiert. Zuerst nur aus Tierliebe. Heute weiss ich, dass Tierversuche nicht nur grausam sind, sondern als Forschungsmethode auch unzuverlässig.
Bitte meine Kommentare von unten nach oben lesen, das wäre die richtige Reihenfolge. Vielen Dank.
Tiere sind die falschen Modelle in der Medikamentenentwicklung, auch wenn sie ganze Organismen sind. Ärzte gegen Tierversuche fordern deshalb (wortwörtlich) Wissenschaft statt Tierversuche. Bei der sog. Covid-Impfung müsste man sich meiner Meinung nach vor allem fragen, warum Versuche mit menschlichen Zellkulturen in Vitro offenbar ganz weggelassen wurden. Das wäre wohl aussagekräftiger. Hat man vielleicht vermutet, dass diese Substanzen die Tests nicht bestehen würden?!
Tierversuchsforschende behaupten, die Unterschiede zwischen Mensch und Tier wären vernachlässigbar, oder dass man sie berücksichtigen würde. Ist aber offenbar nicht möglich, auch wenn man inzwischen sogar Mäuse mit teilweise menschlichen Merkmalen züchtet, sog. humanisierte Mäuse. Denn rund 95% der im Tierversuch als wirksam und sicher eingestuften Substanzen kann man bei Menschen nicht anwenden, und die restlichen 5% können, als Medikamente, immer noch zahlreiche Nebenwirkungen haben.
Was Tiere heilt, kann bei Menschen wirkungslos sein, es kann Menschen krank machen und sogar töten, und umgekehrt. Ein Tierversuchsforscher sagte mir einmal, er würde selber an klinischen Studien nicht teilnehmen. Und die künstlich im Labor bei Tieren hervorgerufenen Symptome haben mit menschlichen Krankheiten und deren Ursachen ohnehin wenig bis nichts gemein. In der Metaforschung wird die Forschungsmethode Tierversuch als ungenügend beurteilt.
Die Resultate aus Tierversuchen sind kaum auf Menschen übertragbar, ob von Ratte, Maus oder Hund. Denn die Verteilung, der Metabolismus und die Ausscheidung von Substanzen sind artspezifisch. Sogar die Maus, die wegen ihrer genetischen Ähnlichkeit zum Menschen in der Medikamentenentwicklung oft als Tiermodell verwendet wird, kann ganz anders auf Substanzen reagieren als der Mensch, und Krankheiten können in der Maus ganz anders verlaufen und therapiert werden müssen als beim Menschen.
Ich will die Impfschäden durch die sogenannte Covid-Impfung bzw. die umstrittene mRNA-Technologie nicht leugnen. Ich weiss selber von einigen Impfgeschädigten. Ich muss Dr. Sterz aber widersprechen, was Tierversuche betrifft. Ich habe mich beim Unterschriftensammeln für die Initiative "Ja zur Tierversuchsfreien Zukunft" engagiert. Zuerst nur aus Tierliebe. Heute weiss ich, dass Tierversuche nicht nur grausam sind, sondern als Forschungsmethode auch unzuverlässig.