Das Internet und insbesondere die sozialen Medien sind ein zweischneidiges Schwert. Es wird über sie viel Unwahrheit verbreitet und die Diskussionen online finden oftmals auf einem unterirdischen Niveau statt.
Doch es gibt auch die andere Seite des Internets: Von fast allen Ecken der Welt kann man auf Informationen zugreifen, die einem sonst verborgen blieben und Menschen kennenlernen, die einem den eigenen Horizont erweitern.
Doch dies gilt nur, wenn nicht zensiert wird und Inhalte unterdrückt werden – ein weiteres Übel des Internets. Eines, das sich durch Bestrebungen wie den Digital Services Act (DSA) der EU gerade zu einer echten Bedrohung für die Rede- und Informationsfreiheit mausert, noch verstärkt wird. Viele sehen in Kürze gar das Ende des freien Internets auf uns zukommen.
Es gibt jedoch einige Plattformen, die sich gegen die heftigen Zensurbestrebungen stellen und sich in den letzten Jahren zum digitalen Lichtblick gemausert haben. Dazu gehört mit Sicherheit auch Rumble. Dieses soziale Medium mit Sitz in Kanada gibt es zwar schon seit 2013, aber erst seit 2020 stiegen die Nutzerzahlen des Portals stark an und überschritten die Marke von 30 Millionen Nutzern. Grund dafür waren in erster Linie konservative Politiker aus den USA. Allen voran der US-Abgeordnete Devin Nunes der im August 2020 YouTube beschuldigte, seinen Kanal übermäßig zu zensieren und daraufhin damit begann, Videos auf Rumble zu veröffentlichen. Viele weitere folgten ihm. Auch etliche Aufklärer aus der Freiheitsbewegung, wie beispielsweise Russell Brand, die auf anderen Plattformen gelöscht, gesperrt und unterdrückt werden, haben bei Rumble ein neues, digitales Zuhause gefunden.
Ab 2022 verzeichnet Rumble laut dem Analyseunternehmen Similarweb monatlich rund 150 Millionen Besucher. Obwohl die Plattform Pornografie, Belästigung, Rassismus, Antisemitismus, Urheberrechtsverletzungen und illegale Inhalte verbietet, wird ihr vom Mainstream oft vorgeworfen, die Verbreitung von Fehlinformationen zu fördern. Man darf davon ausgehen, dass es lediglich darum geht, dass bei Rumble nicht nur das offizielle Narrativ verbreitet werden darf und das hohe Gut der Meinungsfreiheit noch gewürdigt wird. In der Hoffnung, dass dies auch weiterhin so bleibt, haben wir von HOCH2 uns entschlossen, unsere Inhalte nun neu auch auf Rumble zu veröffentlichen. Seit gestern sind wir da unter HOCH2.TV zu finden – ab jetzt werden laufend neue Inhalte hochgeladen. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch da besuchen und ein Abonnement hinterlassen.
